Ensinger Nachhaltigkeitstag am 9. Juni mit Handy-Sammelaktion

06.06.2018 - Deutschland

Im Rahmen der Nachhaltigkeitstage des Landes Baden-Württemberg lädt die Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH am 9. Juni 2018 zu Betriebsführungen und einem Vortrag auf das eigene Firmengelände ein. Jeweils um 11:00, 13:00 und 15:00 Uhr können die Besucher in einem kurzen Vortrag von Geschäftsführer Frank Lehmann Details zum umfassenden Engagement des Mineralbrunnens für Nachhaltigkeit erfahren und anschließend die Glas- und PET-Anlagen des Mineralbrunnens bei laufendem Betrieb erleben. Darüber hinaus besteht an diesem Tag die Möglichkeit, alte, nicht mehr benötigte Handys bei Ensinger abzugeben, um diese für eine nachhaltige Weiterverwendung zu spenden. 

„Wir freuen uns, auch in diesem Jahr mit einem eigenen Angebot zum Nachhaltigkeitstag in Baden-Württemberg beizutragen. Verantwortungsvolles Wirtschaften in der Region ist für Ensinger seit Jahrzehnten ein zentrales Anliegen“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Thomas Fritz. „Aus diesem Grund beteiligen wir uns an der Handy-Sammelaktion der Deutschen Telekom und würden uns freuen, wenn möglichst viele Besucher am 9. Juni ihre nicht mehr benötigten Handys bei uns spenden – für eine fachgerechte Entsorgung und Weiterverwendung.“ 

Weiternutzung und Recycling

Ziel der Aktion ist es, die über 100 Millionen in deutschen Schubladen lagernden Handys zu sammeln und – sofern sie noch funktionsfähig sind – der Weiternutzung zuzuführen. Alle anderen Geräte werden durch hochwertige Prozesse recycelt und so das darin enthaltene Gold, Silber und Kupfer zurückgewonnen.

Sämtliche Mitarbeiter, Besucher und Geschäftspartner von Ensinger sind aufgerufen, ihre alten Geräte in eigens dafür aufgestellte Sammelboxen in den Eingangsbereichen des Unternehmens einzuwerfen und so einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Außerdem gehen für jedes abgegebene Handy 70 Cent an die „Aktion Hoffnung“, „Brot für die Welt“ und das „Evangelische Jugendwerk in Württemberg“. 

Mit gutem Beispiel voran

In der eigenen Produktion und allen damit verbundenen Prozessen geht der Mineralbrunnen Ensinger Mineral-Heilquellen mit gutem Beispiel voran. So plant das Familienunternehmen, bis zum Jahr 2022 seinen gesamten Strombedarf aus eigenen, regenerativen Quellen zu beziehen. Durch umfassende Kontrollen und Zielvorgaben anhand eines internen Balanced Scorecard-Systems steigert Ensinger kontinuierlich seine Energieeffizienz. Im Zeitraum von 2007 bis 2017 gelang es, diese um rund 17 Prozent zu erhöhen. Seit 2012 betreibt Ensinger einen eigenen Solarpark und seit 2014 nutzt das Unternehmen in der Produktion ausschließlich erneuerbare Energien wie Naturstrom und Ökogas aus der organischen Reststoffverwertung. Darüber hinaus investiert der umweltbewusste Hersteller in energiesparende Systeme wie Elektrofahrzeuge und die LED-Technologie.

 

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