Tiefkühlpizzahersteller beteiligen sich an der Reduktionsstrategie für Fertigprodukte
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Das dti und seine Mitgliedsunternehmen haben Bundesministerin Julia Klöckner einen freiwilligen Branchenbeitrag zur Salzreduktion in Tiefkühlpizza zugesagt, um dazu beizutragen, die Salzaufnahme in der Bevölkerung auf den von der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfohlenen Zielwert von maximal 6 Gramm Salz pro Tag zu begrenzen. Bereits seit 10 Jahren reduzieren die Hersteller von Tiefkühlpizza schrittweise den Salzgehalt in ihren Produkten. Auf diesem Wege werden die Hersteller von Tiefkühlpizza weiterarbeiten und haben sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 einen durchschnittlichen Gehalt von maximal 1,25g Salz/100g über das gesamte Tiefkühl-Pizzasortiment zu erreichen.
Die Tiefkühlwirtschaft beachtet seit vielen Jahren bei der Überarbeitung ihrer Rezepturen sowie bei Produktinnovationen die sich verändernden gesellschaftlichen Anforderungen. Der Geschmack und die Verbraucherakzeptanz ihrer Produkte haben für die Hersteller dabei weiter oberste Priorität. Die Veränderungen beim Salzgehalt werden daher weiterhin in kleinen Schritten erfolgen, um die Verbraucher langsam an den geringeren Salzgehalt der Produkte zu gewöhnen.
Durch die Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie allen Beteiligten am Runden Tisch unterstreicht die Tiefkühlbranche ihr Engagement für ein frisches, vielfältiges und ausgewogenes Lebensmittelangebot für alle Verbraucher.
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