Nestle wächst dank Geschäften in USA und China
Unterm Strich stieg der Gewinn um 41,6 Prozent auf 10,1 Milliarden Franken. Hier kamen Nestle mehrere große Einmaleffekte zu Gute, darunter höhere Erträge aus dem Verkauf von Geschäftsteilen. Analysten hatten aber mit mehr gerechnet.
Für die Wurstmarke Herta prüfe Nestle Optionen, dabei sei auch ein Verkauf eine Möglichkeit, hieß es weiter. Bis Ende des Jahres soll eine Entscheidung getroffen sein. Der Nahrungsmittel-Konzern sucht auch seit einiger Zeit nach Alternativen für seinen Geschäftsbereich Hautpflegeprodukte. Man sei mit diesem Prozess, der im Sommer dieses Jahres abgeschlossen werden soll, «exakt im Zeitplan», sagte Unternehmenschef Mark Schneider in einer Telefonkonferenz. «Wir sehen ein außerordentlich starkes Interesse für den Bereich.» (dpa)
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