QS Fächer-Ranking: Agrarforschung der Uni Hohenheim wieder Deutschlands Nr. 1
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Das QS World University Ranking by Subject des britischen Bildungsanbieters QS Quacquarelli Symonds hat seinen Fokus auf der Forschungsstärke. Es erhebt Faktoren wie akademisches Ansehen, Publikationen und Zitationen einzelner Veröffentlichungen sowie den Ruf der Absolventen bei Arbeitgebern. Insgesamt hat das Ranking in diesem Jahr 48 Fächer untersucht.
Agrarforschung in Hohenheim auch in anderen Rankings auf Platz 1 in Deutschland
Die deutsche Spitzenposition der Universität Hohenheim wird auch von allen anderen namhaften internationalen Rankings bestätigt:
Das renommierte Forschungsranking der National Taiwan University (NTU Ranking) listet die Universität 2019 als Nr. 1 in Deutschland, Nr. 6 in Europa und Nr. 20 auf der Welt. Damit klettert Hohenheim einen Platz nach oben im Vergleich zu 2018. Für das weltweit beachtete Ranking wertet die NTU jedes Jahr alle internationalen wissenschaftlichen Veröffentlichungen aus und gewichtet sie nach wissenschaftlicher Produktivität, Exzellenz und wissenschaftlichem Einfluss. Das aktuelle NTU-Ranking erschien im Februar 2019.
Das aktuelle Best Global Universities Ranking sieht die Agrarforschung inkl. Lebensmittel- und Ernährungswissenschaft der Universität Hohenheim auf Platz 1 in Deutschland, Platz 7 in Europa und Platz 27 in der Welt. Das Fächerranking der Zeitschrift U.S. News & World Report stützt sich auf die Analyse des Thomson Reuters‘ Institute for Scientific Information (ISI) über wissenschaftliche Veröffentlichungen und den internationalen Ruf. Erschienen ist es im Oktober 2019.
In der Auswertung der CWUR World University Rankings gelingen der Universität Hohenheim als einziger Universität Deutschlands gleich zwei TopTen-Platzierungen im Bereich Agrarwissenschaften. Sowohl in Pflanzenbau als auch in Gartenbau rankt sie das Center for World University Ranking (CWUR) auf Weltranglistenplatz 7. Das CWUR veröffentlichte seine Auswertung für einzelne wissenschaftliche Fächer im April 2017.
TopTen-Platzierungen auch für Partner der Universität Hohenheim
Auch die Partner der Universität Hohenheim im Netzwerk Euroleague for Life Sciences (ELLS) befinden sich unter den TopTen in Europa: Die Universitäten Wageningen (Niederlande) und Kopenhagen (Dänemark) sowie die Swedish University of Agricultural Sciences.
Der ELLS-Partner China Agricultural University (CAU) liegt weltweit auf Rang 10. Mit der CAU verbindet die Universität Hohenheim 40 Jahre Kooperation, unter anderem seit 2018 in Form eines deutsch-chinesischen Graduiertenkollegs.
Top-Listen der Agrarforschung in Deutschland, Europa und der Welt laut QS-Ranking 2020
DEUTSCHLAND
1. Universität Hohenheim
2. Universität Göttingen
3. TU München
Weltweite Ranggruppe 51 bis 100 (alphabetisch): HU Berlin, Universitäten Bonn und Freiburg
Weltweite Ranggruppe 101 bis 150 (alphabetisch): Universität Kiel, TU Berlin, TU Dresden
Weltweite Ranggruppe 151 bis 200 (alphabetisch): Universitäten Gießen und Halle-Wittenberg, Weltweite Ranggruppe 201 bis 250 (alphabetisch): Universitäten Hannover und Regensburg
EUROPA
1. Wageningen University, Niederlande
2. Swedish University of Agricultural Sciences, Schweden
3. AgroParisTech, Frankreich
4. ETH Zürich - Swiss Federal Institute of Technology, Schweiz
5. University of Reading, Großbritannien
6. Ghent University, Belgien
7. Norwegian University of Life Sciences, Norwegen
8. Universität Hohenheim, Deutschland
9. University of Copenhagen, Dänemark
10. Universität Göttingen, Deutschland
WELT
1. Wageningen University, Niederlande
2. University of California, Davis, USA
3. Swedish University of Agricultural Sciences, Schweden
4. AgroParisTech, Frankreich
5. Cornell University, USA
6. University of California, Berkeley (UCB), USA
7. ETH Zürich - Swiss Federal Institute of Technology, Schweiz
8. University of Wisconsin- Madison, USA
9. University of Reading, GB
10. China Agricultural University, China
…
16. Universität Hohenheim, Deutschland
16. Iowa State University, USA
Erläuterung: Ab Weltranglistenplatz 50 weist das QS Ranking keine exakten Rangplätze mehr aus. Stattdessen gruppiert es die Universitäten in Cluster für die Plätze 51-100, 101-150 etc., in denen die Universitäten alphabetisch sortiert sind.