Der Snacking-Trend setzt sich fort
Snacks schaffen kleine Auszeiten vom Alltag
2020 ist ein besonderes Jahr, in dem unser Alltag und damit auch unser Snacking-Verhalten nachhaltig beeinflusst wurde. Die zweite globale „State of Snacking™“-Studie von Mondelēz International gibt Einblicke in das veränderte Verhalten von Konsumenten aus zwölf Ländern; unter anderem USA, Deutschland, Russland und Australien. Im Fokus: unsere Essgewohnheiten, Einkaufstrends und die zunehmende Bedeutung des achtsamen Konsums von Snacks während der COVID-19-Pandemie.
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Snacking in Zeiten von Corona und der neuen Normalität
Unser Alltag spielt sich aktuell verstärkt zu Hause ab, soziale Kontakte sind erheblich eingeschränkt. Snacking ist Teil der „neuen Normalität“ und wird es auch bleiben: Knapp zwei Drittel (64 Prozent) der Erwachsenen wollen weiterhin kleine Snacks über den Tag verteilt zu sich nehmen anstatt großer Mahlzeiten. Besonders die 24- bis 30-jährigen Millennials (70 Prozent) leben nach der Devise „Lieber snacken als aufwändig kochen.“
Zwischenmahlzeiten sind mehr als nur Genuss
Nicht nur der Snacking-Trend nimmt zu, auch der Fokus auf ausgewogenere Produkte und Zutaten verstärkt sich. 57 Prozent der Befragten sagen, sie snacken aktuell bewusster. Dabei geht es um Quantität und Qualität: Zwei Drittel (66 Prozent) geben an, dass sie Portionsgrößen besser kontrollieren können, wenn sie zuhause snacken. 64 Prozent sind der Meinung, dass Snacks sowohl ihren Körper als auch Geist und Seele gestärkt haben.
Ein weiterer Aspekt, der durch die Studienergebnisse deutlich wird ist, dass unser Shoppingverhalten sich verändert hat. Knapp 40 Prozent der Erwachsenen bestellen Snacks häufiger online, als sie im Laden zu kaufen. Das wollen 69 Prozent davon auch nach der Pandemie beibehalten.
Darüber hinaus bieten Snacks in dieser neuen Situation eine willkommene Abwechslung und stellen für knapp zwei Drittel der Befragten (63 Prozent) kleine Tageshighlights dar. Denn sie sorgen nicht nur für eine kleine Auszeit, sie verbinden außerdem Menschen – das bestätigten acht von zehn Befragten (77 Prozent). Sie traten mit anderen über Snacks in Kontakt, etwa durch die gemeinsame Zubereitung (40 Prozent), das Verschenken (31 Prozent) oder den Einkauf von Lebensmitteln für Dritte (29 Prozent).
„Mondelēz International unterstützt Konsumenten dabei, richtig zu snacken. Die Ergebnisse der aktuellen ,State of Snacking™‘-Studie zeigen, dass Snacking im neuen Alltag weltweit eine wichtige Rolle spielt. Diese Erkenntnis bestärkt uns in unserer Unternehmensstrategie „Snacking Made right“ , um auch in Zukunft mit unseren beliebten Marken ein relevantes Angebot für die Konsumenten zu schaffen
“ sagt Ludwig Askemper, Managing Director Mondelēz Österreich.
Über die Methodik
Die „State of Snacking™“ Studie 2020 hat das Umfrageinstitut The Harris Poll online im Auftrag von Mondelēz International vom 6. bis 20. Oktober 2020 unter 6.292 Erwachsenen weltweit im Alter von 18 Jahren und älter durchgeführt. Insgesamt wurden Konsumenten aus zwölf Märkten befragt, darunter Die Vereinigten Staaten (n=506), Kanada (n=503), Mexiko (n=540), Brasilien (n=530), Frankreich (n=519), Deutschland (n=520), Großbritannien (n=500), Russland (n=504), China (n=550), Indien (n=555), Indonesien (n=555) und Australien (n=510). Zu den analysierten Zielgruppen zählen die Generation Z / Centennials im Alter von 18-23 Jahren (n=945), die Millennials im Alter von 24-39 Jahren (n=2222), die Generation X im Alter von 40-55 Jahren (n=1646), die Boomer im Alter von 56-74 Jahren (n=1348) und die Generation 75+ (n=130). Die Daten der „State of Snacking™“ Studie 2019 beziehen sich auf eine vergleichbare Studie, die vom 16. bis 24. September 2019 unter 6.068 Erwachsenen weltweit durchgeführt wurde.