Gemeinsam geht alles: ALDI SÜD blickt auf 2020 zurück
Unternehmensgruppe ALDI SÜD
Die rasante Entwicklung der Herausforderungen, die die Corona-Pandemie mitgebracht hat, lassen sich gut an der Arbeit der Pressestelle von ALDI SÜD nachvollziehen. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind mehr als 1000 Medienanfragen mit Corona-Bezug eingegangen. Knapp die Hälfte davon im März: Wie hat sich das Einkaufsverhalten geändert? Kann man bei ALDI SÜD sicher einkaufen? Und die immer wieder gestellte Frage: Gibt es genug Toilettenpapier für alle? Diese Frage kam im Herbst ein weiteres Mal auf - und wurde allein im Oktober von 65 Journalisten gestellt. "Das Jahr 2020 war auch für uns bei ALDI SÜD sehr fordernd und außergewöhnlich. Unser Unternehmen stand stark im Fokus der Öffentlichkeit. In der Pressestelle sind wir ganz nah dran an den Themen, die uns und unsere Kunden bewegen. Wenn wir jetzt auf die vergangenen Monate zurückblicken, sind wir unglaublich stolz auf alle ALDI SÜD Kolleginnen und Kollegen, die mit außerordentlichem Teamgeist und Engagement die besonderen Herausforderungen großartig bewältigt haben und bis heute bewältigen. Insbesondere im Verkauf war das nicht immer leicht", so Lina Binder, Director Communication bei ALDI SÜD.
Breite Unterstützung in der Corona-Krise
Dieses Jahr hat gezeigt, dass es Zeiten gibt, in denen schnelle und unbürokratische Hilfe gefragt ist. Auf verschiedene Weise konnte ALDI SÜD in 2020 für andere da sein und Initiativen oder Organisationen unterstützen. Im Dezember beteiligt sich das Unternehmen an einer Aktion von McDonald's Deutschland zugunsten der McDonald's Kinderhilfe Stiftung und spendet insgesamt 100.000 Euro.
Gerade in Corona-Zeiten ist bei vielen Menschen das Bedürfnis nach einer gesunden Ernährung gestiegen. Deshalb unterstützte ALDI SÜD im Oktober seine Kunden mit der Kampagne "Bunt ist schlau" bei einer bewussten Ernährungsweise. Zehn Prozent der Einnahmen von bestimmten Artikeln stellte ALDI SÜD seinem langjährigen Partner, der GemüseAckerdemie, zur Verfügung. Insgesamt kam eine Spendensumme von mehr als 30O.OOO Euro zusammen. Um den lokalen Tafeln während der Corona-Krise unter die Arme zu greifen, haben ALDI Nord und ALDI SÜD zusätzlich insgesamt 200.000 Euro in Form von Einkaufsgutscheinen gespendet. Unter dem Hashtag #gemeinsamgehtalles nutzt das Unternehmen zudem immer wieder seine große Reichweite, um auf gemeinnützige Organisationen wie nebenan.de aufmerksam zu machen.
ALDI SÜD: Sicherer Arbeitgeber
Die extrem hohe Nachfrage in den Filialen und Logistikzentren von ALDI SÜD hat vor allem zu Beginn der Pandemie zu einem nie dagewesenen Arbeitsaufkommen geführt. Um die besonderen Herausforderungen bewältigen zu können, hat ALDI SÜD an vielen Stellen Unterstützung benötigt. Daher wurde kurzfristig eine großangelegte "Anpacker-Kampagne" gestartet, um mehr Personal zu rekrutieren. Außerdem ist das Unternehmen im März gemeinsam mit ALDI Nord eine Personalpartnerschaft mit McDonald's Deutschland eingegangen. Mitarbeiter, die durch den eingeschränkten Restaurantbetrieb betroffen waren, haben die Unternehmen dabei unbürokratisch vermittelt. Insgesamt haben ALDI SÜD und ALDI Nord kurzfristig mehr als 3600 Mitarbeiter rekrutiert. Rund 20 Prozent von ihnen konnte ALDI SÜD langfristig übernehmen.
Für ihren außerordentlichen Einsatz haben die Mitarbeiter bei ALDI SÜD im Frühjahr Warengutscheine in Wert von 250 bzw. 100 Euro erhalten. Im November hat sich ALDI SÜD erneut mit einer Sonderzahlung in Form einer steuerfreien Corona-Prämie in Höhe von jeweils 250 bzw. 100 Euro bei den Mitarbeitern bedankt.