Vorankündigung: Großbäckerei Mestemacher - 150 Jahre (1871 - 2021)

Petra Pigerl-Radtke, Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, übergibt Jubiläumsurkunde

18.05.2021 - Deutschland

Petra Pigerl-Radtke, Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK), überreicht am kommenden Montag, 17. Mai 2021, um 12:00 Uhr an Albert und Prof. Dr. Ulrike Detmers, beide geschäftsführende Gesellschafter in der Mestemacher-Gruppe, sowie an Fritz Detmers, geschäftsführender Gesellschafter in der Mestemacher-Gruppe, und seine Frau Helma Detmers, Gesellschafterin Mestemacher-Gruppe, die Jubiläumsurkunde anlässlich des 150. Firmenjubiläums der Großbäckerei Mestemacher.

Mestemacher GmbH

Sophie und Wilhelm Mestemacher: Sie legten 1871 den Grundstein fürs Unternehmen und hatten neun Kinder. Sophie führte die gemeinsame Vision auch nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1911 weiter und wurde zur Marketing-Pionierin.

Vor 150 Jahren gründete Wilhelm Mestemacher die gleichnamige Bäckerei in Gütersloh. Heute ist aus der einstigen Stadtbäckerei eine Großbäckerei geworden, die Weltmarkführer für ungeöffnet langhaltbare genussfrische Vollkornprodukte ist.

Mestemacher zählt zur Gruppe der Liefer-Großbäckereien, die national und international die Selbstbedienungs-Brotabteilungen des Lebensmitteleinzelhandels beliefern. Das Produktportfolio ist hygienisch verpackt und hat ungeöffnet ein Mindesthaltbarkeitsdatum, das differenziert nach Produktgruppe in der Regel 180 - 365 Tage beträgt.

Mestemacher liefert geschnittene und verpackte Roggenvollkornbrote, Westfälischen Pumpernickel, Eiweißbrote, Ölsaaten-Brote ohne Mehl und Hefe, Bio-Backwaren und internationale Brotspezialitäten wie z.B. indisches Naan Brot nach Tandoori-Art gebacken.

Die Produktfamilien sind salzarm, ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, reich an Ballaststoffen sowie für Veganer und Vegetarier geeigenet.

Heute beschäftigt die Mestemacher-Gruppe mit Hauptsitz in Gütersloh und weiteren Standorten in Lippstadt, im niedersächsischen Aerzen und im polnischen Poznan rund 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 2020 erzielte die Gruppe einen Netto-Umsatz von 147,4 Millionen Euro.

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