Joko Winterscheidt legt mit einer neuen JOKOLADE nach: die Limited Edition PIÑA JOKOLADA

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30.09.2021 - Deutschland

Die Ohrwurm-Gefahr ist bei diesem Leckerbissen ähnlich groß wie die Sucht-Gefahr. Deshalb ist die neue PIÑA JOKOLADA sicherheitshalber eine Limited Edition. Wenn fruchtige Ananasstücke, zarte Kokosflocken und knusprige, karamellisierte Reiscrips von dunkler Schokolade umgeben sind, ist das nicht nur superlecker, sondern bei JOKOLADE auch kompromisslos lecker. Denn JOKOLADE setzt sich gegen moderne Sklaverei und illegale Kinderarbeit ein, von der in Ghana und der Elfenbeinküste über eineinhalb Millionen Kinder betroffen sind. Der Kakao in der PIÑA JOKOLADA stammt aus der Tony's Open Chain, sie hat das Fairtrade-Produkt-Siegel und - da geht noch mehr - sie ist vegan.

Die Kurzfassung: warum Schokolade fairer werden muss und wie das geht

Schoko Winterscheidt

Joko Winterscheidt legt mit einer neuen JOKOLADE nach: die Limited Edition PIÑA JOKOLADA

Die Schokoladen-Lieferkette beginnt bei Millionen von Kakaobauern und endet bei Milliarden von Genießern. Dazwischen stehen nur ein paar Schokogiganten, die eine wirkliche Veränderung herbeiführen können, weil sie neben der Börse den Einkaufspreis von Kakaobohnen bestimmen. 60 Prozent des weltweit produzierten Kakaos stammt aus Westafrika, aus Ghana und der Elfenbeinküste, und dort sind die Kakaobauern in einer Armutsfalle gefangen, die direkt zu illegaler Kinderarbeit und moderner Sklaverei führt. Das muss aufhören. Deshalb verarbeitet JOKOLADE Fairtrade-zertifizierten Kakao, kooperiert mit Barry Callebaut, dem einflussreichsten Schokoladenproduzenten der Welt, und ist Partner der Tony's Open Chain, die durch fünf Prinzipien eine der transparentesten und fairsten Arten Kakao zu handeln ist: Erstens sind alle Bohnen rückverfolgbar, sie stammen zu 100 Prozent von Partnerkooperativen. Zweitens zahlt JOKOLADE einen Aufpreis auf den Kakao, mit dem die Kakaobauern tatsächlich ein existenzsicherndes Einkommen verdienen können. Drittens stärkt die Tony's Open Chain die Bauern durch die Förderung der Kooperativen und arbeitet (viertens) mindestens fünf Jahre mit ihnen zusammen, so dass sie langfristig in ihre Farmen investieren können. Das führt zu fünftens, einer besseren Qualität und Produktivität: Viele Kakaobauern produzieren weitaus weniger als möglich wäre und verpassen damit die Chance auf ein Leben oberhalb der Armutsgrenze. JOKOLADE verfolgt ein ambitioniertes Ziel und geht mit leckerer Schokolade voran: 100 Prozent sklavenfreie Schokolade, egal von welchem Hersteller.

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