Die Generation Z treibt die Nachfrage nach Alkoholreduzierung voran
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Dieser Trend schafft eine völlig neue Unterkategorie auf dem Markt für alkoholische Getränke. Jüngere Verbraucher scheinen weder dem Geschmack noch der Raffinesse von Bier, Wein und Spirituosen zugunsten traditioneller alkoholfreier Getränke den Rücken kehren zu wollen. Infolgedessen überschwemmen alkoholfreie Alternativen die Regale.
Einem neuen Bericht von Innova Market Insights zufolge enthalten vier Prozent aller 2021 weltweit auf den Markt gebrachten Biere und Spirituosen überhaupt keinen Alkohol, bei den aromatisierten alkoholischen Getränken (FABs) sind es sogar sieben Prozent. Die Zahl der Markteinführungen in jedem dieser Bereiche ist in den letzten fünf Jahren mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 20-40 % gestiegen.
Der Verzicht auf Alkohol wird auch immer mehr zum Mainstream. "Die großen Hersteller investieren alle in die alkoholfreie Bewegung", berichtet Lu Ann Williams, Global Insights Director bei Innova Market Insights. "Marken wie Guinness 0.0 alcohol free stout und Freixenet 0.0 sparkling rosé wine bieten jungen, markenbewussten Trinkern sowohl Vertrautheit als auch Neuartigkeit".
Es geht jedoch nicht nur um die Positionierung "ohne Alkohol", denn die Markteinführung von Getränken mit niedrigem Alkoholgehalt, wie z. B. Seltzer, wächst doppelt so schnell. Die Erfrischungsgetränke-Giganten haben diesen Bereich sogar in Partnerschaft mit Alkoholunternehmen erforscht. So bietet Coca-Cola (mit Molson Coors) bereits die Marke Topo Chico Hard Seltzer an, während PepsiCo (mit Boston Beer Co) Anfang 2022 Hard Mtn Dew auf den Markt bringen will. PepsiCo hat außerdem eine Marke angemeldet, die darauf hindeutet, dass eine alkoholische Version von Rockstar in Planung sein könnte.
Ganz gleich, ob der Alkoholgehalt reduziert oder ganz abgeschafft wird, die Branche hat erkannt, dass alkoholscheue Jugendliche die Zielgruppe von morgen sind. Die Anpassung an ihre Bedürfnisse ist im Moment ein wichtiger Schwerpunkt.
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