yfood verdoppelt Umsatz und steuert auf 100 Mio. Umsatz-Grenze zu
Distribution im deutschen Einzelhandel steigt 2021 auf über 20.000 POS
yfood
Internationalisierung und Expansion: Verfügbar in über 30 Ländern
Neben Deutschland als Kernmarkt ist yfood in zahlreichen europäischen Ländern vertreten, insbesondere in UK, Niederlande und Frankreich. Insgesamt verkauft das Foodtech-Start-Up aktuell in über 30 Ländern - in sechs[1] davon schon im Einzelhandel, so beispielsweise bei Holland & Barrett in England. Für den US-Eintritt hat yfood bereits den ersten Mitarbeiter in den USA eingestellt.
yfood ist Multichannel-Vorbild in der Kombination von Online- und Retail-Geschäft
Das Foodtech-Start-Up hat ein erfolgreiches und nachhaltiges Multichannel-Modell entwickelt. Ursprünglich als D2C-Business (Direct to Consumer) gestartet, ist das Unternehmen inzwischen auch dominant im Einzelhandel vertreten. Mittlerweile hat yfood ein 25-köpfiges Außendienstteam aufgebaut und die Trinkmahlzeiten sind in mehr als 20.000 Point of Sales (u.a. REWE, Edeka, Rossmann, Kaufland) in Deutschland mit bis zu 12 Sorten verfügbar. Sowohl Online- als auch Retail-Geschäft halten sich aktuell umsatztechnisch die Waage und wachsen gleichermaßen. “Wir sind mit dem Ansatz eine der wenigen Consumer-Brands, die sowohl den D2C- als auch Retail-Channel gleichermaßen erfolgreich bedienen”, sagt Noel Bollmann, CEO und Gründer von yfood.
Category Leader von Smart Food und Vorreiterrolle im Bereich Foodtech
Mit der noch jungen Kategorie Smart Food besetzt yfood ein neues Feld von Ernährungskonzepten. Grundgedanke ist, das Bewusstsein für ausgewogene Ernährung in allen Lebenssituationen zu schärfen. „Jeder Konsument soll verstehen, wie wichtig eine bewusste Ernährung ist und dass mit Hilfe von yfood Ernährungslücken im Alltag smart geschlossen werden können, wenn eine ausgewogene Ernährung aufgrund von Zeit- oder Verfügbarkeitsmangel nicht möglich ist“, sagt Bollmann. yfood treibt mit dem Ausbau wissenschaftlicher Methoden, aber auch dem Einsatz von neuen Technologien die Weiterentwicklung von Smart Food entscheidend voran, um ressourcensparende und gleichzeitig einfache Produktlösungen für den Kunden zu liefern. Dabei forscht yfood an zukunftsorientierten Themen wie der Hyper-Personalisierung, mit der das Unternehmen beispielsweise personalisierte Ernährung global massentauglich machen will. Jährlich investiert das Foodtech-Start-Up bereits mehrere Millionen in Research & Development und beschäftigt rund 20 Experten in diesem Bereich.
[1] DE, A, CH, NL, FR, UK
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