Anhaltende Dynamik in Europa – angeführt von Premium- und Super-Premium-Wachstum

Positive Bilanz von Anheuser-Busch InBev für 2021 – Steigerung des Marktanteils in Deutschland trotz pandemiebedingter Herausforderungen

28.02.2022 - Deutschland

Anheuser-Busch InBev konnte 2021 auf der positiven Dynamik seiner Premium- und Super-Premium-Marken aufbauen und ein starkes Umsatzergebnis erzielen, das über dem der Vor-Pandemiezeit lag. Angetrieben wurde die Leistung vom Bestreben, Verbraucher und Kunden durch ein gemeinsames, skalierbares Portfolio von Weltklasse-Marken in ganz Europa zu gewinnen.

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Im Einzelhandel konnte europaweit ein geschätzter Marktanteil einem Prozentpunkt gegenüber der Zeit vor der Pandemie hinzugewonnen werden, was auf die Leistung des Portfolios an globalen Marken, Craft Beer und Spezialitäten zurückzuführen ist. Auch das Beyond Beer Portfolio wurde erweitert. Im Jahr 2021 konnte AB InBev in einem herausfordernden operativen Umfeld flexibel und agil bleiben. Die Schließungen von Bars und Restaurants – Deutschland war davon fast sechs Monate betroffen – wirkten sich auf die Gastronomie aus und schränkten den Betrieb im Jahr 2021 erneut ein. AB InBev hat auch in dieser Zeit eng mit seinen Partnern in der Gastronomie zusammengearbeitet, damit diese auch weiterhin bestmöglich aufgestellt sind. Das Unternehmen ist mit Blick das Jahr 2022 optimistisch und geht von einem weiteren Wachstum des Marktes nach Ende der Pandemie aus.

AB InBev Deutschland schließt das Jahr 2021 trotz der pandemiebedingten Herausforderungen mit einem starken Ergebnis ab: So konnte das Unternehmen seinen Marktanteil um knapp zwei Basispunkte ausbauen. Gründe hierfür sind die starke Fokussierung auf den Ausbau des Premium- und Superpremium-Portfolios, das um zehn Prozent erweitert wurde. Wie stark die Nachfrage in diesem Bereich ist, zeigt beispielsweise das internationale Premiumprodukt Corona Extra mit einem durchschnittlichen Umsatzwachstum vom 46 Prozent seit 2020. Gleichzeitig hält AB InBev auch an seinen starken Marken fest. Und das mit Erfolg: So wuchs der Umsatz des Münchner Hell Spaten seit 2020 um durchschnittlich 104 Prozent. Und auch im Bereich der Innovationen gelang AB InBev mit dem mehrfach ausgezeichneten Beck’s Unfiltered der erfolgreichste Produkt-Launch im deutschen Biermarkt der vergangenen fünf Jahre.

Zusätzlich zu den positiven Geschäftsentwicklungen hat sich AB InBev Deutschland auch im Bereich Nachhaltigkeit weiter stark gemacht. Basis für alle Aktivitäten ist die selbstauferlegte Verpflichtung bis 2040 über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg CO2-neutral zu werden. Ein erster Schritt ist bereits bis 2028 geplant: Bis dahin sollen insgesamt fünf Großbrauereien in Europa CO2-neutral produzieren, darunter auch die Beck & Co. Brauerei in Bremen. Weitere Meilensteine auf diesem Weg sind auch die Reduktion des CO2-Fußabdrucks in der Logistik um 19,61 Prozent seit 2018 und das Beziehen von 100 Prozent erneuerbarer Energie für den zum Brauen benötigten Strom.

Auch im CSR-Bereich hat das Unternehmen starke Maßnahmen umgesetzt: So hat AB InBev seine betriebliche Elternzeitregelung bei Geburt und Adoption erweitert und geht dabei weit über gesetzliche Anforderungen hinaus, um für seine Angestellten und künftige Bewerber ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Darunter fallen mehr freie Wochen für Haupt- und Nebenbetreuungspersonen und ein flexiblerer Arbeitsplan bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz. Aber auch extern wurde viel bewegt, beispielsweise mit der Getränkelieferung von 52.000 Litern an die Opfer der Flut im Westen Deutschlands.

Im Jahr 2022 wird Anheuser-Busch InBev an seine positive Entwicklung anknüpfen und die Kategorie Premium- und Super-Premium-Portfolio weiter anführen und ausbauen. Darüber hinaus wird das Unternehmen weiter in die Kategorie Beyond Beer investieren und die digitale Transformation beschleunigen.

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