Snacking ist Teil der Normalität
Dritte "State of Snacking"-Studie von Mondelez International zeigt neue Trends
Mondelez Deutschland
"Die Ergebnisse der neuen "State of Snacking(TM)"-Studie zeigen, dass die Bedeutung von Snacking zugenommen hat und kleine Genussmomente nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken sind", berichtet Martin Kaufmann, Managing Director DACH bei Mondelez International. "In Deutschland gaben ca. 80 Prozent der befragten Konsumentinnen und Konsumenten an, mindestens einen Snack pro Tag zu essen, um sich zu verwöhnen. Mit unserer Strategie ,Snacking Made Right' setzen wir genau dort an und bieten unseren Konsumentinnen und Konsumenten mit unseren Marken wie Milka oder Oreo den richtigen Snack, für den richtigen Moment."
Spannende Erkenntnisse der Studie sind:
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Trotz steigendem Gesundheitsbewusstsein ist Genuss unverzichtbar: Die "State of Snacking(TM)" Studie zeigt, dass die Kontrolle über Portionsgrößen und Informationen zu den Zutaten für 87 Prozent der Deutschen wichtig ist. Doch ausgewogene Ernährung schließt für sie Genuss nicht aus - das sagen acht von zehn Befragten -, fünf Prozent mehr als noch 2020. Dabei wollen 83 Prozent bestimmte Snacks einfach nur genießen und 68 Prozent sagen sogar, dass sie sich eine Welt ohne eine süße Leckerei am Tag nicht vorstellen können, vor allem, wenn es um Schokolade geht (75 Prozent).
Definition von Snacking hat sich erweitert: Nach Angaben der Studie umfasst die Definition von Snacking nun mehr und neue Lebensmittel sowie Anlässe, zu denen gesnackt wird. Sechs von zehn Befragten sagen, sie essen aktuell andere Snacks als noch vor drei Jahren. In einer Zeit, in der viel im eigenen Zuhause gekocht und gegessen wird, ist das Bedürfnis nach kreativen Genüssen gestiegen: 76 Prozent der deutschen Konsument*innen freuen sich darauf, dabei Neues zu probieren. Sie sehen Snacks als Quelle der Entspannung und Abwechslung für den Alltag.
Inspirations- und Bezugsquelle Internet: Soziale Medien haben 41 Prozent der Deutschen im vergangenen Jahr dazu gebracht, einen neuen Snack zu probieren. Dabei ist das Internet mehr als nur Inspirationsquelle. Ein Drittel (34 Prozent) hat 2021 über mindestens drei neue Kanäle wie Liefer-Apps und Direct-to-Consumer-Websites Snacks geshoppt. Ausschlaggebend sind zum einen der Komfort, zum anderen das Spar-Potenzial - 46 Prozent der Befragten suchen nach immer bequemeren Möglichkeiten, um Snacks zu kaufen; 54 Prozent empfinden es als einfacher, beim Online- oder Mobile-Shopping tolle Angebote oder Preise zu finden.
Nachhaltige Produkte und Marken beeinflussen Kaufentscheidung: Was Snacking angeht, beziehen immer mehr Konsument*innen gesundheitliche, emotionale, psychologische und sogar soziale Faktoren in ihre Kaufentscheidungen ein. 81 Prozent der befragten Konsument*innen legen zunehmend Wert auf Marken und deren Unternehmenswerte und Verhaltensmodelle. Sie neigen auch dazu, Snackingmarken zu wählen, die ihre persönlichen Werte widerspiegeln.
Über die Methodik:
Die "State of Snacking(TM)"-Studie 2021 hat das Umfrageinstitut The Harris Poll online im Auftrag von Mondelez International vom 5. bis 27. Oktober 2021 unter 3.055 Erwachsenen weltweit im Alter von 18 Jahren und älter durchgeführt. Insgesamt wurden Konsument*innen aus zwölf Märkten befragt, darunter Die Vereinigten Staaten (n=254), Kanada (n=255), Mexiko (n=256), Brasilien (n=255), Frankreich (n=255), Deutschland (n=255), Großbritannien (n=251), Russland (n=251), China (n=257), Indien (n=253), Indonesien (n=254) und Australien (n=255). Zu den analysierten Zielgruppen zählen die Generation Z / Centennials im Alter von 18-23 Jahren (n=397), die Millennials im Alter von 24-39 Jahren (n=1.174), die Generation X im Alter von 40-55 Jahren (n=823), die Boomer im Alter von 56-74 Jahren (n=604) und die Generation 75+ (n=57). Die Daten von 2020 und 2019 beziehen sich auf ähnliche Studien, die vom 6. bis 20. Oktober 2020 unter 6.292 Erwachsenen weltweit und vom 16. bis 24. September 2019 unter 6.068 Erwachsenen weltweit durchgeführt wurde. Die Daten wurden wo nötig gewichtet, um sie mit ihren tatsächlichen Anteilen an der Bevölkerung in Einklang zu bringen. Diese Online-Umfrage basiert nicht auf einer Wahrscheinlichkeitsstichprobe und daher kann keine Schätzung des theoretischen Stichprobenfehlers berechnet werden.