Eiscreme-Fabrik von Mars Wrigley stellt Produktion auf 100 Prozent erneuerbare Energie um
© Mars Wrigley
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Allein mit dieser Initiative verringert der Süßwarenhersteller seinen CO2-Ausstoß um bis zu 600 Tonnen pro Jahr. In Steinbourg werden auch die in Deutschland erhältlichen Eisriegel von Mars Wrigley hergestellt, zum Beispiel der Marken SNICKERS und MARS. Die Umstellung wird ebenfalls auf den Multipacks der Eisriegel sichtbar – denn auf einigen Verpackungen finden Konsumentinnen und Konsumenten den Hinweis „Unsere Fabrik nutzt für die Herstellung unserer Eisriegel erneuerbaren Strom“. Das Familienunternehmen kommt mit dieser Initiative seinem Ziel, bis 2050 Netto-Null-Treibhausgasemissionen in seiner gesamten Wertschöpfungskette zu erreichen, einen Schritt näher.
Der Wechsel zu 100 Prozent erneuerbare Energien ist das Ergebnis einer Mitarbeiterinitiative am Standort Steinbourg, die von der Unternehmensgruppe unterstützt wird. Im Kern der Maßnahmen steht der Austausch bestehender Gaskessel durch neue, elektrische Kessel. Diese werden mit zertifiziertem Strom aus erneuerbaren Quellen betrieben.
„Wir entscheiden heute, wie die Welt von morgen aussehen wird. Angesichts der Klimakrise sehen wir den Verzicht auf fossile Brennstoffe in unseren Fabriken als einen wichtigen Schritt in Richtung klimaneutrale Zukunft. Dieser nachhaltige Ansatz in Steinbourg spiegelt unser Engagement für unseren Planeten wieder“, sagt Carsten Simon, General Manager bei Mars Wrigley in Deutschland.
Sustainable in a Generation
Der Verzicht auf fossile Brennstoffe und die Umstellung auf regenerative Energien ist ein Hauptziel des „Sustainable in a Generation“ Plans von Mars, der bis 2050 vollständige Klimaneutralität anstrebt. Er umfasst alle direkten und indirekten Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette: von den Landwirt*innen über Lieferant*innen bis hin zu den Verbraucher*innen.
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