Tetra Pak arbeitet zusammen mit Mycorena an einer bahnbrechenden Anlage für alternative Proteine

nutzt die innovative Lebensmittelfermentation, eine bahnbrechende Technologie, die zum Aufbau eines widerstandsfähigeren und nachhaltigeren globalen Lebensmittelsystems beitragen kann

21.06.2022 - Schweiz

Tetra Pak arbeitet mit Mycorena zusammen, um auf der grünen Wiese eine Produktionsanlage für die Fermentation von Pilzen zur Herstellung alternativer proteinbasierter Lebensmittel zu errichten. Dies ist Teil des langfristigen Ziels des Unternehmens, die Herausforderungen im Bereich der Lebensmittelsicherheit durch die Erforschung und Weiterentwicklung innovativer Nahrungsquellen zu bewältigen.

Tetra Pak

Eiweißbälle

Die neue Anlage in Falkenberg, Schweden, wird ein Fleischersatzprodukt aus Pilzen herstellen. Die erste Phase der Fabrik wird Produkte auf Hackfleischbasis umfassen, die als Zutaten für die Herstellung alternativer Fleischprodukte dienen werden. Darüber hinaus hat Mycorena ehrgeizige Pläne, seine Produktionskapazitäten zu erweitern und seine geografische Reichweite durch die Eröffnung neuer Fabriken in Europa und Asien in naher Zukunft zu vergrößern.

Mehr als ein Fünftel der weltweiten Treibhausgasemissionen stammen aus der Landwirtschaft - über die Hälfte davon aus der Tierhaltung. Vor diesem Hintergrund eröffnen alternative Proteine bedeutende Möglichkeiten für die Entwicklung neuer Formen nachhaltiger Lebensmittel. Neben dem Potenzial für einen geringeren Kohlenstoff-Fußabdruck besteht auch die Möglichkeit, den Land- und Wasserverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Proteinquellen erheblich zu reduzieren. Die Kombination all dieser Faktoren ebnet den Weg für eine nachhaltigere Versorgung einer wachsenden Bevölkerung mit Lebensmitteln und unterstützt damit das Ziel von Tetra Pak, bis 2050 in der gesamten Wertschöpfungskette eine Netto-Nullbilanz zu erreichen.

Charles Brand, Executive Vice President für Processing Solutions & Equipment, Tetra Pak, kommentiert: "Wir freuen uns sehr, mit Mycorena an diesem Projekt zur Innovation und Weiterentwicklung der Lebensmittelversorgungskette zusammenzuarbeiten, das alle drei Bereiche unserer Zielsetzung - Schutz der Lebensmittel, der Menschen und des Planeten - berücksichtigt. Bei der Pilzfermentation werden Mikroorganismen eingesetzt, die als biologische Kraftpakete hochwertige, nahrhafte Proteine erzeugen können. Sie mögen klein sein, aber sie haben das Potenzial, einen großen Einfluss auf den Aufbau eines robusteren und vielfältigeren Lebensmittelsystems zu haben und eine bessere Zukunft für alle zu sichern.

Dr. Ramkumar Nair, Gründer und CEO von Mycorena , fügt hinzu: "Die Pilzfermentation ist die Zukunft der Lebensmittelindustrie und wir sind stolz darauf, diesen Bereich zu revolutionieren. Diese neue Fermentationsanlage ist eine hochmoderne Produktionsanlage, die uns eine technologische Blaupause liefert, die in Schweden weiter ausgebaut und weltweit repliziert werden soll. Für dieses ehrgeizige Vorhaben ist Tetra Pak der ideale Partner für uns, nicht nur wegen seines hochmodernen Know-hows in der Verarbeitung, sondern auch wegen unseres gemeinsamen Ziels, eine nachhaltigere Lebensmittelversorgungskette zu entwickeln.

Die Pilzfermentation ist ein Aspekt der innovativen Lebensmittelfermentation, bei der natürliche, uralte Prozesse aufgegriffen und die Mikrobiologie genutzt wird, um Mikroorganismen in winzige Produktionszentren zu verwandeln, die proteinreiche Produkte herstellen, darunter Alternativen zu Fleisch, Meeresfrüchten und Milchprodukten. Das Verfahren dient auch dazu, die Textur und den Geschmack traditioneller pflanzlicher Lebensmittelprodukte zu verbessern.

Die Beziehung zwischen Tetra Pak und Mycorena besteht seit 2019 und ist Teil des Bestrebens des Unternehmens, ein Innovationsökosystem aufzubauen, das dazu beiträgt, neue Möglichkeiten in den Bereichen Lebensmittelsicherheit, Verfügbarkeit und Nachhaltigkeit zu eröffnen. Das Innovationsnetzwerk von Tetra Pak umfasst eine Reihe von Start-ups in verschiedenen Ländern, unter anderem in Schweden, Frankreich und den USA.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit einem Computersystem ohne menschlichen Eingriff übersetzt. LUMITOS bietet diese automatischen Übersetzungen an, um eine größere Bandbreite an aktuellen Nachrichten zu präsentieren. Da dieser Artikel mit automatischer Übersetzung übersetzt wurde, ist es möglich, dass er Fehler im Vokabular, in der Syntax oder in der Grammatik enthält. Den ursprünglichen Artikel in Englisch finden Sie hier.

Weitere News aus dem Ressort Wirtschaft & Finanzen

Weitere News von unseren anderen Portalen

Themenwelt Künstliche Intelligenz (KI)