Kakao für Ritter Sport Schokolade zu 100 % rückverfolgbar
Alfred Ritter GmbH & Co.KG
„Transparente Lieferketten sind die Voraussetzung, um mit unseren Kakaoprogrammen positiv auf die sozialen, ökonomischen und ökologischen Bedingungen im Kakaoanbau einwirken zu können“, erklärt Giovanni Schiavo, Leiter Einkauf Kakao bei der Alfred Ritter GmbH & Co. KG. Die Rückverfolgbarkeit bis zur Erzeugerorganisation macht es möglich, auf die jeweiligen Bedürfnisse vor Ort zugeschnittene Maßnahmen zu entwickeln und gemeinsam mit unseren Partnern umzusetzen.“
Inzwischen hat Ritter in allen Ländern, aus denen das Unternehmen Kakao bezieht, Programme etabliert. So zum Beispiel im westafrikanischen Ghana, das neben seinem Nachbarn der Côte d’Ivoire als eines der wichtigsten Anbauländer für Kakao gilt. Im Rahmen der Partnerschaft mit der Cocoa Abrabopa Association (CAA), einer Erzeugerorganisation im Südwesten des Landes, wurden unter anderem fehlende Diversifizierung der Einkommensquellen und lokale Auswirkungen des Klimawandels, die durch Entwaldungen noch weiter verstärkt werden, als zentrale Herausforderungen identifiziert. Das dortige Kakaoprogramm legt daher einen Fokus auf diese beiden Themen. So wurden in den letzten beiden Jahren mehr als 35.000 Schattenbaumsetzlinge an Bäuerinnen und Bauern ausgegeben.
Das Prinzip der Partnerschaften und der gezielten Förderung des nachhaltigen Kakaoanbaus hat bei Ritter Tradition. Die Anfänge des ersten der inzwischen sechs Programme reichen bereits über 30 Jahre zurück.
[1] Zertifiziert nach Rainforest Alliance Kakaoprogramm oder Fairtrade Kakaoprogramm
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