Alkoholkonsum mit Maß und Ziel: Brau Union Österreich setzt sich für verantwortungsvollen Genuss ein
Soziale Verantwortung wird mit vielfältigen Initiativen und breitem Angebot von alkoholfreien Alternativen gelebt
Aktuell wird in der „Österreichischen Dialogwoche Alkohol“ der Dialog über Alkohol forciert und sachlich über Alkohol informiert. Man möchte dazu anregen, über den eigenen Alkoholkonsum nachzudenken. Auch die Brau Union Österreich als größtes Brauereiunternehmen Österreichs ist sich ihrer Verantwortung bewusst und setzt hier Zeichen: „Als Produzent alkoholischer Getränke ist für uns eines klar: Wir legen großen Wert auf den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol – etwa auf den Jugendschutz und die Aufklärung rund um die Gefahren von Alkohol im Straßenverkehr. Wir fördern mit unserem breiten Angebot an alkoholfreien Bieren auch den Trend zu verantwortungsvollem Genuss“, so Gabriela Maria Straka, Director Corporate Affairs & ESG Sustainability bei der Brau Union Österreich.

Anstoßen mit bestem Biergeschmack funktioniert auch ohne Alkohol – zum Beispiel mit Gösser NaturGold Alkoholfrei.
Brau Union Österreich
Nachhaltig zu handeln heißt auch zum Wohl der Gesellschaft zu handeln
Die Brau Union Österreich verschreibt sich nicht nur in Bezug auf die Umwelt der Nachhaltigkeit: Auch im sozialen Bereich ist es dem Unternehmen wichtig, zu den globalen nachhaltigen Entwicklungszielen oder „SDGs“ beizutragen. So ist das Engagement für verantwortungsvollen Konsum ein Beitrag zum Ziel 3 der Agenda, der sich mit gesundem Leben und Wohlergehen für alle Menschen jeden Alters beschäftigt.
Umgesetzt wird dieser Anspruch z. B. im Rahmen von Initiativen wie „Amuse Bouche“, bei denen Top-Lehrlinge der Top-Hotellerie und -gastronomie als MultiplikatorInnen rund um den alkoholfreien Genuss weitergebildet werden. Außerdem hat man sich verpflichtet, 10% des Werbebudgets für Initiativen rund um den moderaten Genuss zu verwenden.
Aber auch den eigenen Mitarbeitern gegenüber, die von Berufs wegen natürlich laufend mit Alkohol in Berührung kommen, wird diese Verantwortung gelebt: In der Brau Union Österreich gibt es bereits seit über zehn Jahren interne Richtlinien zum Alkoholkonsum am Arbeitsplatz sowie Informationen und Hilfsangebote für Mitarbeiter mit Alkoholproblemen. Die Einhaltung der Richtlinien wird laufend kontrolliert – zum Wohl der Mitarbeiter und ihrer Familien.
Null gewinnt: Wer gerne Bier trinkt, mag auch alkoholfrei immer lieber
Aber auch das Angebot von entsprechenden wohlschmeckenden Alternativen ist ein Weg, aus dem „Zuviel“ an Alkohol herauszukommen – indem für jeden Geschmack und jede Situation eine passende Alternative ohne Alkohol angeboten wird. Denn Alkoholverzicht bedeutet nicht, dass der Biergenuss ausbleiben muss. Denn der ist auch natürlich alkoholfrei möglich – zum Beispiel mit alkoholfreien Bieren mit 0,0% Alkohol, wie sie in der Brauerei Wieselburg mitentwickelt wurden und mittlerweile von vielen Marken angeboten werden.
Die geschmackliche Vielfalt ohne Alkohol ist groß: Gösser NaturGold Alkoholfrei, Heineken 0,0, Zipfer Hell Alkoholfrei, Wieselburger 0,0, Puntigamer Pr0,0st, Schlossgold, Villacher Freilich Alkoholfrei, Fohrenburger Alkoholfrei und Weizenbier Edelweiss Alkoholfrei. Viele davon wurden auch bereits mehrfach von unabhängigen Jurys preisgekrönt. Auch im fruchtigeren Bereich gibt es Alternativen: So bietet etwa der Gösser NaturRadler 0,0 vollsten Geschmack für verzichtswillige Erwachsene.
Und der Trend zum alkoholfreien Bier ist ungebrochen: Die Studie zum aktuellsten Bierkulturbericht bestätigt, dass wer gerne Bier trinkt, auch alkoholfrei immer lieber mag. Sowohl in puncto Genuss als auch in puncto Ansehen ist alkoholfreies Bier klar auf dem Vormarsch. So ist sich eine absolute Mehrheit (57%) sicher, dass alkoholfreies Bier an Ansehen gewonnen hat. Das ist ein Plus von 12 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Bei den regelmäßigen Bierkonsum unterschreiben sogar 60 Prozent diese positive Veränderung. Auch beim Genuss von alkoholfreiem Bier sprechen die Zahlen für sich – tranken 2017 noch 17 Prozent gerne alkoholfrei, sind es inzwischen 28 Prozent. Besonders deutlich zeigt sich der Trend bei den Jüngeren von 18 bis 29 Jahren: Hier sind es 32 Prozent.
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