Die Rebfläche nahm um knapp 400 Hektar gegenüber dem Vorjahr ab

03.03.2025

Im Jahr 2024 wurde in Deutschland auf 103 295 Hektar Wein angebaut. Damit nahm die Rebfläche gegenüber 2023 ab (- 392 Hektar). Weißweinrebsorten nahmen um 0,1 % beziehungsweise 45 Hektar auf 71 423 Hektar zu. Rotweinrebsorten hingegen nahmen um 1,4 % beziehungsweise 438 Hektar auf 31 872 Hektar ab. Die größte Rebfläche weist Rheinland-Pfalz mit 65 091 Hektar aus, die kleinste Rebfläche gab es in Schleswig-Holstein mit 26 Hektar.

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Symbolbild

Regional wuchsen die Rebflächen von 2023 bis 2024 in folgenden Anbaugebieten prozentual am stärksten: Sachsen nahm um 1,4 % beziehungsweise 7 Hektar auf 529 Hektar zu, Rheinhessen um 0,6 % oder 171 Hektar auf 27 671 Hektar und Saale-Unstrut um 0,5 % oder 4 Hektar auf 858 Hektar.

Prozentual am stärksten abgenommen haben die Rebflächen in folgenden Anbaugebieten: Württemberg nahm um 1,9 % beziehungsweise 213 Hektar auf 11 179 Hektar ab, Mittelrhein um 1,9 % oder 9 Hektar auf 451 Hektar und Baden um 1,4 % oder 225 Hektar auf 15 454 Hektar.

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