Innovative Lösung: Lebensmittel und Verpackungen sicherer auswählen
Die erste vollständige Version der Understanding Packaging (UP) Scorecard ist jetzt nach vier Jahren Betatests, Nutzerfeedback und Iteration verfügbar. Dieses kostenlose, wissenschaftlich fundierte Online-Tool wurde vom Single-Use Material Decelerator entwickelt, einem Zusammenschluss von Führungskräften aus der Gastronomie, Nichtregierungsorganisationen und technischen Experten. Es hilft den Nutzern, Lebensmittelgeschirr und -verpackungen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Umwelt umfassend zu bewerten und zu vergleichen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Vorschau des UP Scorecard-Tools. Vergleichen Sie auf einfache Weise die Auswirkungen verschiedener Lebensmittelgeschirr- und -verpackungsoptionen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit.
Single-Use Materials Decelerator (SUM'D)
Die UP Scorecard wendet standardisierte Ökobilanzmethoden und neuartige Bewertungsansätze an, um die Auswirkungen von Lebensmitteln und Lebensmittelverpackungen von der Produktion bis zur Entsorgung anhand von sechs Schlüsselkriterien zu messen: Kunststoffverschmutzung, bedenkliche Chemikalien, Wiederverwertbarkeit, Klimaauswirkungen, nachhaltige Beschaffung und Wasserverbrauch. Diese Kennzahlen werden zu einem Gesamtergebnis zusammengefasst, das einen einfachen Vergleich der Nachhaltigkeit von Lebensmitteln und Lebensmittelverpackungen ermöglicht.
"Lebensmittelgeschirr und -verpackungen erfüllen wichtige Funktionen", sagt Etienne Cabane, Engagement Director beim Food Packaging Forum, das die UP Scorecard veranstaltet. "Sie bieten den Kunden Komfort, ermöglichen den Transport, schützen Lebensmittel vor dem Verderben und unterstützen Kommunikation und Marketing. Sie haben jedoch auch erhebliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Die UP Scorecard hilft den Anwendern, die komplexe Landschaft der Lebensmittelverpackungen mit Hilfe eines wissenschaftlich fundierten Ansatzes zu bewerten, um nachhaltigere Entscheidungen zu fördern."
"Die UP Scorecard ermöglicht nachhaltige Verpackungsentscheidungen, indem sie wissenschaftlich fundierte, leicht verständliche Bewertungen für die wichtigsten Kategorien liefert", sagte Sevrine Bethy, Leiterin der Abteilung Responsible Sourcing bei Sodexo Nordamerika. "Dies ermöglicht es den Nutzern, Handlungsbereiche wie Klima, Gesundheit oder Wiederverwertbarkeit zu priorisieren, Kompromisse zwischen verschiedenen Kategorien zu verstehen oder die Gesamtauswirkungen von Verpackungsentscheidungen zu berücksichtigen. Sodexo freut sich, die Entwicklung des Tools zu unterstützen und es den Anwendern zu ermöglichen, sich in der Komplexität der Verpackung zurechtzufinden, um die bestmöglichen Entscheidungen für unsere Kunden zu treffen."
Im Gegensatz zu anderen Ökobilanz-Tools berücksichtigt die UP Scorecard bedenkliche Chemikalien in Lebensmittelgeschirr und -verpackungsmaterialien. Diese Metrik wurde in der neuen Version der UP Scorecard verbessert und verwendet nun von Fachleuten geprüfte Daten des Food Packaging Forum, die Tausende von Chemikalien mit bekannten Gesundheitsrisiken und Beweisen für die Exposition der Verbraucher oder die Migration von Materialien mit Lebensmittelkontakt in Lebensmittel berücksichtigen. Mit diesen Informationen hilft die UP Scorecard der Lebensmittelindustrie, der Gesetzgebung einen Schritt voraus zu sein, und liefert gleichzeitig wertvolles Wissen für andere Interessengruppen.
Zu den weiteren Neuerungen der neuesten Version gehören neue Materialien, Behälter, geografische Regionen und ein interaktives Benutzerhandbuch sowie die Möglichkeit, ganze Produktportfolios miteinander zu vergleichen. Weitere Informationen zu allen neuen Funktionen und Aktualisierungen finden Sie im Änderungsprotokoll der UP Scorecard oder in der vollständigen Methodik.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit einem Computersystem ohne menschlichen Eingriff übersetzt. LUMITOS bietet diese automatischen Übersetzungen an, um eine größere Bandbreite an aktuellen Nachrichten zu präsentieren. Da dieser Artikel mit automatischer Übersetzung übersetzt wurde, ist es möglich, dass er Fehler im Vokabular, in der Syntax oder in der Grammatik enthält. Den ursprünglichen Artikel in Englisch finden Sie hier.
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