BrauBeviale 2014: Jung, innovativ? Mit dabei!
Gemeinschaftsstand für junge, innovative Unternehmen / Bundesministerium fördert Messeteilnahme
Die BrauBeviale 2014: in diesem Jahr die weltweit wichtigste Investitionsgütermesse für die Getränkewirtschaft. Vom 11. bis 13. November überzeugen die rund 1.300 Aussteller in Nürnberg mit einem umfassenden Angebot von hochwertigen Rohstoffen, herausragenden Technologien, effizienter Logistik und cleveren Marketing-Ideen die etwa 33.000 Fachbesucher. Junge Unternehmen mit innovativen Produkten oder Dienstleistungen für die Getränkewirtschaft profitieren von dieser erfolgreichen Messe: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert die Teilnahme an einem Gemeinschaftsstand und ermöglicht ihnen somit, ein hochqualifiziertes Fachpublikum aus dem technischen und kaufmännischen Management der europäischen Getränkewirtschaft direkt anzusprechen.

NürnbergMesse GmbH
Aus welchen Bereichen sollten die jungen, innovativen Unternehmen, die von dieser Förderung profitieren wollen, kommen? Ganz einfach aus sämtlichen Themenfeldern der Getränkeindustrie: Rohstoffe und Getränkehersteller, Vermarktung und gastronomische Einrichtungen, Dienstleistungen und Werbung, Maschinen und Anlagen, Betriebs- und Laborausstattung, Energiewirtschaft und Umweltschutz, Betriebsstoffe und Packmittel, Flurförderfahrzeuge, Transportgeräte sowie Logistik.
Der Messeauftritt dieser jungen, innovativen Unternehmen erfolgt dann im Rahmen des Gemeinschaftsstandes „innovation made in Germany“, der von der NürnbergMesse organisiert und vom AUMA, dem Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft, hinsichtlich der Exportberatung unterstützt wird. Die Teilnahme wird mit bis zu 7.500 Euro oder einer Kostenübernahme von bis zu 70 Prozent unterstützt. Die Intention hinter der Förderung: Das Exportgeschäft der Unternehmen wird angekurbelt und zugleich der Standort Deutschland gestärkt. Zur BrauBeviale 2012 waren 16 junge Firmen erfolgreich mit dabei.
Damit der Förderung ihrer Messeteilnahme nichts mehr im Wege steht, müssen die Firmen ihren Sitz und Geschäftsbetrieb in Deutschland haben, nicht älter als zehn Jahre sein und die EU-Definitionen für kleine Unternehmen erfüllen, also weniger als 50 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von unter 10 Millionen Euro haben. Wer diesen Anforderungen genügt und die Unterstützung in Anspruch nehmen möchte, reicht einfach bis acht Wochen vor Messebeginn den Förderantrag beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ein.
Detaillierte Informationen zum geförderten Gemeinschaftsstand erhalten Interessenten bei der NürnbergMesse: Bettina Wild, bettina.wild@nuernbergmesse.de
(Anfrage senden), Tel +49 (0)911.86 06-81 78, oder unter www.brau-beviale.de/gju. Auskünfte zum Förderprogramm erteilt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), der Förderantrag ist online abrufbar: www.bafa.de
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