Bio-Obst jetzt in allen NORMA-Filialen mit umweltschonenden Verpackungen aus Gras

Discounter aus Nürnberg forciert umweltfreundliche Verpackungen

18.05.2018 - Deutschland

NORMA gibt beim Umweltschutz jetzt noch mehr G(r)as: Bio-Tomaten, Bio-Kiwi und Bio-Äpfel werden mit nachhaltigen Graspapierverpackungen verkauft - noch mehr Obst & Gemüse-Produkte sowie andere Lebensmittel werden mit dieser Verpackungsform folgen, gibt der Discounter aus Nürnberg aktuell bekannt.

NORMA

Die Umwelt und Ressourcen nachhaltig schützen - diese wichtigen Ziele sind den NORMA-Leitlinien klar festgeschrieben. Ein neues Beispiel für die damit verbundenen Aktivitäten sind die Verpackungen aus Graspapier. Bio-Tomaten, Bio-Äpfel und Bio-Kiwi sind so verpackt bereits bei NORMA erhältlich, weitere Produkte folgen bald.

Die Umwelt schützen, die Ressourcen schonen - die Liste der NORMA-Engagements auf diesem so wichtigen Gebiet ist lang. Der neueste Schritt sind die jetzt in den bundesweiten NORMA-Filialen eingeführten Verpackungsschalen, die bereits zu 50 Prozent aus Graspapier bestehen. Was dieses zu weiten Teilen rein natürliche Verpackungsmaterial leistet, ist gut für die Umwelt und ausgesprochen bemerkenswert: Erhebliche Wasserersparnis und Energieeinsparungen zahlen nachhaltig auf ein Positivkonto, in Zahlen liest sich das so:

  • Während für die Herstellung von einer Tonne herkömmlichen Holzzellstoff zirka 6.000 Liter Wasser und mehr als 5.000 Kilowattstunden an Energie verbraucht werden, werden für die Erzeugung von einer Tonne Grasfasern ganze 2 Liter Wasser und 137 Kilowattstunden Energie aufgebracht. Wer bei solchen erheblichen Einsparmengen als Verpackungs-Umweltsieger vom Platz geht, ist klar.

  • Umso mehr gilt das, wenn man auch den erheblichen Unterschied bei den CO2-Emmissionen zeigt: So verringert sich der Ausstoß des schädlichen Treibhausgases Kohlenstoffdioxid bei der Grasfaserrohstoff-Erzeugung im Vergleich zum klassischen Zellstoff aus Holz sogar um volle 75 Prozent.

  • Außerdem, und auch das ist wichtig, kommt das für die neue NORMA-Verpackung eingesetzte Naturgras überwiegend aus sogenannten Ausgleichsflächen - was bedeutet, dass dieses Gras nicht zur Fütterung von Viehbeständen eingesetzt wird und nicht in Konkurrenz zur wertvollen Tiernahrung steht.

NORMA aus Nürnberg hat sein Bekenntnis zum Umwelt- und Ressourcenschutz in den Unternehmensleitlinien klar festgeschrieben.

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