Milka begeisterte über 24.000 Besucher mit seinem 11. Schokofest in Lörrach
Mondelez Deutschland
Besonderes Highlight: Eine Familie lernte Milka und Andreas Wellinger hautnah kennen
Der unvergessliche Tag startete bereits gegen 10 Uhr. Eine vierköpfige Familie aus NRW freute sich im Rahmen des Schokofestes noch über ein ganz besonderes Erlebnis: Sie hatten am Milka #riegeloaded Gewinnspiel teilgenommen und ein Meet & Greet mit Skispringer Andreas Wellinger gewonnen. Außerdem durften sie bei einer exklusiven Führung durch das Milka Werk erleben, wie eine Milka Schokoladentafel entsteht - von der Produktion bis zur Verpackung. Die Familie war begeistert und freute sich anschließend noch mehr auf das Milka Schokofest.
Dort wurde sie wie alle Besucher am Nachmittag von Oberbürgermeister Jörg Lutz und dem Vertreter des Milka Werks Matteo Zompa gemeinsam mit Andreas Wellinger persönlich begrüßt. In einer anschließenden Talkrunde stellte sich der zweimalige Olympiasieger den Fragen der Gastgeber. Kurz darauf nahm er sich in einer Autogrammstunde für jeden Fan ausgiebig Zeit. Sicherlich eines der großen Highlights des Tages. "Das Schokofest in Lörrach hat sich inzwischen als wahrer Besuchermagnet etabliert - nicht nur für Bürger unserer Stadt, sondern für Menschen aus der ganzen Region", freute sich Lutz. "Wir Lörracher sind stolz darauf, dass Milka Schokolade seit bereits mehr als 115 Jahren hier im Milka Werk produziert wird. Das Schokofest als Dankeschön an die Stadt ist jedes Jahr wieder ein Ereignis. Ich freue mich auf viele weitere!"
Auch Matteo Zompa feierte mit: "Unsere Mitarbeiter stellen hier in Lörrach täglich bis zu 4,5 Millionen Tafeln Schokolade her und mit dem Schokofest zeigt Milka seine lange Verbundenheit mit der Stadt," sagte der Vertreter des Milka Werks. "Mit einem Stand auf dem Fest haben wir heute über die vielen Jobmöglichkeiten bei uns im Werk informiert, denn wir suchen fieberhaft nach neuen Mitarbeitern bei uns am Standort", so Zompa weiter.
Ein buntes Programm für große und kleine Gäste
Beim Milka Schokofest kam die ganze Familie auf ihre Kosten: Während die Kleinen sich Airbrush-Tattoos auf die Haut sprühen ließen, auf der Hüpfburg tobten oder sich beim Dosenlaufen ein Wettrennen lieferten, war auch den Erwachsenen eine Menge geboten. Wer zwischendurch eine kleine Pause mit einem Stückchen Milka Schokolade einlegen wollte, der konnte gleichzeitig Tanzeinlagen der Gruppe Dance Energy, eine Hochrad-Show oder Zauberspaß mit Stefan Damm bestaunen. Zu gewinnen gab es am Ende auch noch etwas: Um 17 Uhr fand auf der Hauptbühne eine große Verlosung statt. Hauptpreis war eine Werksbesichtigung im Milka Werk in Lörrach. Zudem konnten sich die Gewinner über ein Milka Longboard sowie eines der streng limitierten Milka Biscuit Run Brettspiele freuen.
Über 100 Jahre Geschichte am Standort: Milka Schokoladenproduktion in Lörrach
Das Milka Werk in Lörrach ist das älteste Werk von Mondelez International in Deutschland. Das Werk wurde 1880 von Philippe Suchard als Suchard Schokoladenfabrik gegründet. Die erste Milka Tafel in der lila Verpackung wie wir sie heute kennen wurde in Lörrach bereits ab 1901 produziert. Heute umfasst das Milka Sortiment mehr als 100 unterschiedliche Schokoladenprodukte. 2016 beging die weltweit bekannte Marke Milka ihr 115-jähriges Jubiläum.
Lörracher Milka Werk: größte Schokoladenproduktionsstätte des Unternehmens in Europa
Im Werk Lörrach werden vor allem Milka Tafeln für den deutschen Markt sowie für den Export in über 55 Länder weltweit hergestellt. Rund 70 Prozent der Schokoladen-Produktion sind für den Export bestimmt. Im Werk Lörrach können täglich bis zu 4,5 Millionen Tafeln Schokolade produziert werden. Auf jeden Lörracher Bürger kommen bei Vollauslastung so täglich 90 Milka Schokoladentafeln, die sich von Lörrach auf den Weg in die Welt aufmachen. Rund 500 Mitarbeiter stellen hier Milka Schokolade her. Darunter sind rund 30 Auszubildende (z. B. Süßwarentechnologen, Industriemechaniker, Maschinen- und Anlagenführer, Elektroniker oder Mechatroniker) sowie Studierende der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW).