Nachfrage nach bayerischem Käse steigt und steigt
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Rund die Hälfte davon geht nach Angaben der Ministerin ins Ausland. Mit einem vorläufigen Exportwert von 1,6 Milliarden Euro ist Käse damit wertmäßig das wichtigste Exportgut der bayerischen Ernährungswirtschaft. Und er ist vor allem bei Kennern beliebt: Die mit Abstand wichtigsten einfuhrmärkte sind Italien, die Niederlande, Österreich und Frankreich. Auch auf der Grünen Woche stellt das Genießerland Bayern seine Käsekompetenz wieder eindrucksvoll unter Beweis. Mehr als 60 der insgesamt rund 400 Käsesorten aus dem Freistaat können die Messegäste in der Bayernhalle probieren. Vom Allgäuer Bergkäse über Allgäuer Emmentaler und Sennalpkäse bis zum Weißlacker. „Eine ideale Gelegenheit die Werbetrommel für unserer Spezialitäten zu rühren und den Absatz im In- und Ausland weiter anzukurbeln“, so Kaniber.
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