Aromatisierte kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke für Japan

24.05.2019 - Deutschland

In Japan sehen wir erhebliche Veränderungen in der Einstellung der Verbraucher und der Konsumgewohnheiten, wenn es um Lebensmittel und Getränke geht. Das steigende Gesundheitsbewusstsein bedeutet, dass eine gesündere Auswahl an Nahrungsmitteln und Getränken in allen demografischen Gruppen des Landes immer häufiger vorkommt.

lograstudio/ Pixabay

Symbolbild

Nach Schätzungen von Mintel sind kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke (CSDs) eine der vielen Kategorien, die von diesen Veränderungen betroffen sind und daher seit mehreren Jahren stagnieren. Die zuckerhaltige Leistung von CSDs in Japan ist auf den Anstieg der Gesundheitstrends, die sinkende Zahl von Verkaufsautomaten und die Konkurrenz durch kohlensäurehaltige Mineralwässer zurückzuführen. Vor diesem Hintergrund müssen die Marktteilnehmer Maßnahmen ergreifen, um diese Kategorie zu verjüngen.

Limitierte Auflagen - sei es im Geschmack oder in der Verpackung - sind jedoch ein Lichtblick für den Markt, dienen als Mittel zur Belebung des Absatzes und haben sich als beliebtes Instrument zur Ansprache jüngerer Konsumenten erwiesen. Coca-Cola hat sich in dieser Hinsicht zu einem der führenden Anbieter entwickelt.

  • Pfirsichgeschmack: Coca-Cola Peach wurde erstmals 2018 eingeführt, und seine Ausgabe 2019 enthält 1% weißen Pfirsichsaft für einen reicheren Geschmack. Diese Markteinführung funktioniert zumal Pfirsich zu den beliebtesten Früchten in China gehört.

  • Unverdauliches Dextrin: Coca-Cola Plus Kohlensäuregetränk mit unverdaulichem Dextrin ist FOSHU-zertifiziert, kalorienfrei und mit unverdaulichem Dextrin zur Verhinderung der Fettaufnahme formuliert.

  • Neue Aromen, um positive Erfahrungen für jüngere Verbraucher zu schaffen.

    Da die CSD-Kategorie in Japan vor einer immer anspruchsvolleren Zeit steht, kann die Einführung neuer Aromen eine tragfähige Strategie für die Hersteller der Branche sein. Trotz der schnell alternden Bevölkerung müssen Marken immer noch die jüngere Generation und ihre Erwartungen an Essen und Trinken im Auge behalten. Jüngere Verbraucher sind in der Regel neugieriger, unabhängiger und experimenteller als die älteren Generationen - und haben daher andere Konsumgewohnheiten.

    Angesichts ihres experimentelleren Charakters und ihrer größeren Bereitschaft, neue Dinge auszuprobieren, werden Aromen eine Schlüsselrolle dabei spielen, CSD-Marken dabei zu helfen, neue Möglichkeiten für das Engagement der Verbraucher zu finden. Wie Mintel Trend "Experience is All" erklärt, interessieren sich Verbraucher auf der ganzen Welt für Lebensmittel- und Getränkemarken, die unvergessliche sensorische Erlebnisse bieten (z.B. Geschmack, visuell).

    Eine der jüngsten Markteinführungen für den CSD-Markt ist die Pepsi Japan Cola, die exklusiv in Japan erhältlich ist. Pepsi Japan Cola soll einige einzigartige Inhaltsstoffe enthalten, die den ursprünglichen Geschmack von Cola verstärken und gleichzeitig den Verbrauchern ein traditionelles japanisches Erlebnis bieten. Dieses japanische Exklusivangebot umfasst Yuzu und Salz und ist in zwei Varianten erhältlich: Normalzucker und Nullkalorien.

    Diese mutige Geschmackskombination ist gut positioniert, um japanischen Verbrauchern ein verbessertes Trinkerlebnis zu bieten, das von Natur aus ungewöhnlich und doch traditionell ist. Yuzu ist ein beliebter Geschmack in Japan, der jüngere Verbraucher ansprechen kann, die gesundheitsorientierter sind; und Salz spielt bekanntlich eine wichtige Rolle in der japanischen Küche.

    Insgesamt können limitierte Varianten oder neue, ungewöhnliche Geschmackskombinationen den CSD-Unternehmen neue Möglichkeiten bieten, mit der jüngeren Generation der japanischen Verbraucher in Kontakt zu treten.

    Hinweis: Dieser Artikel wurde mit einem Computersystem ohne menschlichen Eingriff übersetzt. LUMITOS bietet diese automatischen Übersetzungen an, um eine größere Bandbreite an aktuellen Nachrichten zu präsentieren. Da dieser Artikel mit automatischer Übersetzung übersetzt wurde, ist es möglich, dass er Fehler im Vokabular, in der Syntax oder in der Grammatik enthält. Den ursprünglichen Artikel in Englisch finden Sie hier.

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