Schwarztee: Kein Problem mit Schadstoffen
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Die Ergebnisse fallen damit deutlich besser aus als im letzten Test: 2014 erreichten nur 5 von 27 schwarzen Tees ein gutes Schadstoffurteil, 3 bewertete die Stiftung Warentest damals mit mangelhaft.
Aktuell haben die Tester 14 Schwarzteemischungen, 4 Ostfriesische Mischungen und 12 Earl Grey untersucht und zwar auf Schadstoffe wie Pflanzenschutzmittel, Nikotin, Mineralölbestandteile, PAK und PA.
Keiner der untersuchten Tees hat Probleme mit Pyrrolizidinalkaloiden (PA), die in Tierversuchen gesundheitsschädliche Wirkungen zeigten. Diese Pflanzeninhaltsstoffe können über Wildkräuter, die zwischen Teesträuchern wachsen und versehentlich mitgeerntet werden, in den Tee gelangen. Im Kräutertee-Test von 2017 hatten vor allem einige Kamillentees hohe PA-Gehalte.
Der Test Schwarztee findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/schwarztee abrufbar.
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