Katjes immer besser: Erst veggie, jetzt klimaneutral

05.02.2020 - Deutschland

Nach „100 % veggie“ Fruchtgummi und Lakritz sowie der ersten veganen Schokolade mit Haferdrink „Chocjes“ geht Katjes in Sachen Nachhaltigkeit jetzt noch einen Schritt weiter: 2020 stellt der Hersteller der leckeren Fruchtgummis seine Produktionsstandorte erstmals klimaneutral – durch die Förderung zertifizierter Klimaschutzprojekte.

Katjes Fassin

Katjes Portfolio | Alles Veggie

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Katjes Produktion in Emmerich

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Katjes Klima-Pressekonferenz ISM2020

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Gruppenbild Farm Snr. Jose

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Als eines der ersten Unternehmen seiner Branche kompensiert Katjes seine Emissionen in Anlehnung an die Ziele des Kyoto-Protokolls freiwillig und nimmt damit erneut eine Vorreiterrolle ein. Schon mit der Umstellung auf ein komplett vegetarisches Sortiment vor vier Jahren machte sich Katjes einen Namen als Pionier in Sachen vegetarischer und nachhaltigerer Produkte. Durch den Verzicht auf tierische Gelatine konnte der Süßwarenhersteller den CO2-Ausstoß für einzelne Produkte um bis zu 20 Prozent reduzieren.

Freiwilliges Engagement für den Klimaschutz

Zum Ausgleich von Emissionen fördert Katjes zertifizierte Projekte in Indien, Kenia, Ruanda und Peru. Diese leisten nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz, sondern unterstützen auch gezielt die nachhaltige Entwicklung in den genannten Ländern. So tragen sie unter anderem zum Gesundheitsschutz, zur Bildung und zum Erhalt der Artenvielfalt bei. Zuvor ließ Katjes seine CO2-Emissionen gemäß den Greenhouse Gas Protocol Corporate Standards (GHG Protocol) durch die Experten von „Fokus Zukunft“ erfassen. Die Unterstützung ausgewählter Projekte ist nur ein Teil des Klimaschutzengagements im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie von Katjes. Seit 2012 arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an Maßnahmen zur Reduzierung und Vermeidung von CO2, unter anderem durch den Einsatz moderner Kältetechnik und die Stromerzeugung im eigenen Blockheizkraftwerk. Bereits in den ersten vier Jahren nach Projektstart konnte Katjes seinen CO2-Fußabdruck, auch durch die Umstellung auf Ökostrom, um 28 Prozent reduzieren. Bis 2030 will Katjes seine produktionsbedingten CO2-Emissionen nahezu halbieren.              

In Zukunft noch mehr für den Klimaschutz tun

Das Süßwarenunternehmen hat sich außerdem der „Allianz für Entwicklung und Klima“ angeschlossen. Diese engagiert sich freiwillig für die Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele und des Pariser Klimavertrags. „Wir sehen uns mit diesem Schritt als Vorreiter und wollen dazu beitragen, andere zu einem ähnlichen Engagement für den Klimaschutz zu ermutigen“, sagt Bastian Fassin, Managing Shareholder von Katjes. „Wir dürfen beim Klimaschutz keine Zeit mehr verlieren, deshalb arbeitet Katjes mit Hochdruck an weiteren Maßnahmen. Die Unterstützung der ausgewählten Projekte ist für uns zum aktuellen Zeitpunkt eine sinnvolle Ergänzung zu unseren Klimaschutz-Aktivitäten.“

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