Frischepost Berlin – mit Abstand die besten Lebensmittel
Der Online-Hofladen bietet kontaktlose Alternative zum Supermarktbesuch
Firschepost
Ohne Umwege vom Acker zum Verbraucher: Das ist der Lieferweg der frischen Produkte des Online-Hofladens Frischepost. Im Onlineshop www.berlin.frischepost.de können Kunden aus über 500 Produkten von rund 50 Erzeugern ihre Wunschlebensmittel auswählen und bequem nach Hause liefern lassen. In Zeiten von Corona eine praktische Alternative zum Besuch des Supermarkts.
Frischepost schickt alle Kundenbestellungen gebündelt an die Produzenten, die daraufhin ihre Lebensmittel frisch herstellen, ernten oder backen und zu Frischepost liefern. Beim Produzenten wird nur eingekauft, was der Kunde bestellt. Das garantiert die Frische und beugt Lebensmittelverschwendung vor. Ausgeliefert wird mit eigenen Frischepost Elektroautos. Hofmilch, Joghurt, Brot, Kartoffeln oder Gemüse gelangen so nicht nur frisch, sondern auch umweltfreundlich zum Kunden.
Der Mindestbestellwert beim Online-Hofladen Frischepost liegt bei 29 Euro. Wer bis 11 Uhr über den Shop bestellt, bekommt die gewünschten Produkte am nächsten Liefertag nach Hause – die Zustellung erfolgt zu Beginn dreimal wöchentlich dienstags, donnerstags und freitags in wählbaren Zeitfenstern am Nachmittag. Kunden werden auf Wunsch über ihr Mobiltelefon informiert, kurz bevor der Fahrer die Ware ausliefert. Die Frischepost Mehrwegbox wird vor der Wohnungstür oder einem anderen beliebig gewählten Abstellort abgestellt und muss nicht persönlich entgegengenommen werden. Eine kontaktlose Lieferung wird so gewährleistet.
Der Online-Shop macht es Verbrauchern möglich, ihre Bestellung vollkommen individuell zusammenzustellen. Besonderer Wert wird auch auf Müllvermeidung gelegt. Pfandretouren ersetzen das im Handel übliche Einweg-System. Von der Lieferbox bis zur Milchflasche – alle notwendigen Verpackungen werden bei der nächsten Lieferung wieder abgeholt, das Pfand wird direkt im Kundenkonto gutgeschrieben.
Zusammen mit einem fünfköpfigen Team beliefern Sophia Wessling und Jan Loss ihre Kunden vom Standort in Wilhelmsruh aus. Wessling ist eine Digital-Expertin, die sich im Startup-Ökosystem von Berlin zu Hause fühlt. Sie wird Operations und B2B-Vertrieb verantworten. Loss kommt selbst von einem landwirtschaftlichen Betrieb und bringt umfangreiche Einzelhandels- und E-Commerce-Erfahrung mit. Er wird die Bereiche Einkauf und Marketing leiten.
Sophia Wessling: „Lebensmittel sind für uns nicht einfach nur Kraftstoffe für den Körper, sondern Qualitätsprodukte, wertvolle Kulturgüter und Quellen für Genuss. Das Bewusstsein für gute Ernährung wächst und viele Menschen wollen sich heute regional und saisonal ernähren – doch das ist nicht immer einfach umzusetzen. Mit Frischepost wollen wir alle Hindernisse aus dem Weg räumen, um einen nachhaltigen Einkauf so einfach wie möglich zu gestalten. Und dabei soll es auch noch Spaß machen. Deshalb erzählen wir bei Frischepost die spannenden Geschichten hinter den Produkten. Damit unsere Kunden an unserer Leidenschaft und der unserer Erzeuger teilhaben können.”
Jan Loss: „Ich sehe es als unsere Pflicht, so zu wirtschaften, dass es weder dem Planeten noch der Gesellschaft schadet. Wir können unsere digitalen Errungenschaften nutzen, um ganz analogen Impact zu erzeugen. Frischepost schafft das schon heute: Dank unserer Prozesse können wir die frischen Lebensmittel unserer Erzeuger aus der Gegend so ressourcenschonend wie möglich in die Küchen der Großstadt bringen und schaffen nebenbei den direktesten Weg zwischen ProduzentInnen und KonsumentInnen."
Namhafte Investoren sind bereits überzeugt von der Idee: Matthias von Bechtolsheim, Co-Gründer von Heimat, einer der führenden Kreativagenturen Deutschlands, Lia Grünhage, Gründerin von Avery Fertility, und Foodora-Gründer Julian Dames haben sich an der sechsstelligen Seedfinanzierung von Frischepost Berlin beteiligt.
Matthias von Bechtolsheim: „Als begeisterter Marathonläufer und dreifacher Familienvater will ich mir nicht von der Lebensmittelindustrie und Handelskonzernen diktieren lassen, was bei uns auf den Tisch kommt. Mit meinem Invest in Frischepost will ich das engagierte Gründer-Team dabei unterstützen, hier mit mehr Frische und Qualität eine wertvolle Alternative zu schaffen.“
Lia Grünhage: „Es geht nichts über ein Frühstück mit Frischepost Produkten und jetzt können wir das endlich auch in Berlin haben. Die beiden Gründerinnen Juliane und Eva hatten vor fünf Jahren eine Idee, die bis heute und in unserer Zukunft immer mehr an Relevanz gewinnt: Regionale Höfe, die tolle Produkte anbauen und herstellen, direkt mit uns Endkonsumenten zu verbinden. Der Salat, den ich heute bestelle, wird morgen geerntet und kommt dann zu mir. Ohne unnötige Umwege und klimaneutral.“
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