3 Strategien für pflanzenbasierte Marken, um der Konkurrenz voraus zu sein
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Weitere vegane Innovation und Konsolidierung erwartet
Die Innovation bei veganen Lebensmitteln und Getränken nimmt weiter zu. Laut Mintel GNPD enthielten vor fünf Jahren in Nordamerika und Europa 7 % der Markteinführungen von Lebensmitteln und Getränken einen veganen Claim, im letzten Jahr stieg dieser Anteil auf 12 % an. Es wird erwartet, dass sich der Trend zu veganen Innovationen fortsetzen wird, da die Verbraucher Produkte nachfragen, die sowohl gesundheitliche als auch ökologische Vorteile bieten.
Betrachtet man die letzten fünf Jahre bis Mai 2021, zeigt Mintel GNPD auch, dass die Top Ten der Unternehmen, die weltweit vegane Innovationen eingeführt haben, Danone, Aldi, dm-drogerie, Lidl, Tesco, Sainsbury's, Unilever, Marks & Spencer, Woolworths und Kellogg sind. Auf diese Unternehmen entfällt etwa jede zehnte Markteinführung von veganen Produkten weltweit, was zeigt, wie fragmentiert der vegane Sektor noch ist. Interessanterweise haben diese Top-10-Unternehmen ihren Anteil an den Neueinführungen in den letzten fünf Jahren nicht erhöht, was zeigt, dass kleinere Start-up-Marken immer noch eine herausragende Rolle bei der Förderung des veganen Verkaufs spielen.
Da immer mehr multinationale Unternehmen versuchen, ihr pflanzenbasiertes Angebot zu verbessern, indem sie vegane Innovationen entwickeln oder vegane Marken aufkaufen, wie z. B. Danone mit der kürzlichen Übernahme der Marke Vegenaise, können wir eine weitere Marktkonsolidierung erwarten.
Diversifizierung der pflanzlichen Proteinquellen
Eine verbesserte Vielfalt bei pflanzlichen Proteinen ist der Schlüssel für weiteres Marktwachstum. Von dem Drittel der US-Konsumenten, die häufiger pflanzliche Proteine essen als noch vor einem Jahr, tut dies fast die Hälfte, um Abwechslung in ihre Mahlzeiten zu bringen.
Die Arten, Formate und Quellen der pflanzlichen Proteininnovationen werden sich auch weiterhin diversifizieren, um die Nachfrage der Verbraucher nach realistischen Alternativen zu Fleisch und Milchprodukten zu erfüllen. Die hohe Nutzung von Burger-Ersatzprodukten hat viel mit ihrer Verfügbarkeit und den Innovationen zu tun, die Marken bei Geschmack und Textur dieser Produkte gemacht haben. Marken können Wege finden, der Konkurrenz voraus zu sein, indem sie neue alternative Formate zu anderen Arten von Fleischprodukten erheben, so wie es Impossible Foods und Beyond Meat mit Burgern getan haben.
Verbesserung des Nährwertprofils
Die nächste Grenze ist die Verbesserung des Nährwertprofils von Fleischalternativen. Als Reaktion auf die Bedenken mancher Verbraucher über den Mangel an Nährstoffen (wie z. B. die Mehrheit der chinesischen Erwachsenen, die der Meinung sind, dass sie mit pflanzlichen Lebensmitteln allein nicht genügend Nährstoffe erhalten), finden die Innovatoren Wege, um auch beim Nährwertprofil zu differenzieren.
Der pflanzliche Burger von Heura zum Beispiel bietet das sensorische Erlebnis von Fleisch mit mehr Protein und weniger gesättigten Fetten. Heura hat ein Fettanalogon entwickelt, das extra natives Olivenöl, das im Gegensatz zu Kokosnussöl oder tierischen Fetten wenig gesättigte Fette enthält, in eine feste Form bringt.
Marken haben die Möglichkeit, ihr gesundes Alleinstellungsmerkmal an die Kunden zu kommunizieren und sie über soziale Medien aufzuklären. Beyond Meat beispielsweise betont das starke Nährwertprofil ihrer Burger auf ihrer Instagram-Seite, indem sie "Tags" für ihre gesunden Referenzen erstellen.
Marken sollten auch sicherstellen, dass bestehende pflanzliche Proteine, wie Soja, nicht gegenüber neueren pflanzlichen Proteinen den Kürzeren ziehen. Heben Sie die wichtigsten Vorteile hervor, wie z. B. die Proteinqualität von Soja, da es alle neun essentiellen Aminosäuren enthält.
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