the nu company sammelt 14 Millionen Euro in Series A ein
Food-Startup will mit frischem Kapital Lebensmittelbranche disruptieren
the nu company
Co-Gründer und CMO Christian Fenner sagt zur gelungenen Finanzierung: "Wir wollen die Lebensmittelbranche auf den Kopf stellen - damit nicht mehr allein Profit sondern die Zukunft unseres Planeten und die Gesundheit der Menschen im Mittelpunkt stehen. Die Series A hilft uns dabei weitere Produkte auf den Markt zu bringen, die eine echte positive Veränderung im Massenmarkt herbeiführen können. Außerdem wollen wir noch einfacher verfügbar sein - ob europaweit im Supermarkt um die Ecke oder mit einem Klick online. Dafür suchen wir aktuell die besten Talente in diversen Bereichen, die ebenfalls für positive und nachhaltige Veränderung brennen."
Douglas CEO Tina Müller glaubt an die Vision und fügt hinzu: "the nu company zeigt, wie man die Welt mit gesundem, umweltbewusstem Konsum nachhaltiger gestalten kann. Ich freue mich, dass ich in meiner neuen Rolle als Mitglied im Board of Directors einen Beitrag dazu leisten kann."
Laut Mitgründer und CFO Thomas Stoffels verzeichnet the nu company 2021 bereits im vierten Jahr in Folge ein dreistelliges Umsatzwachstum und ist mit seinen Produkten schon in über 10.000 Märkten erhältlich. Das Konzept: kurze Bio-Zutatenlisten mit weniger Zucker, plastikfreie Verpackungen und eine negative CO2-Bilanz. Denn für jedes verkaufte Produkt pflanzt das Unternehmen einen Baum in Zusammenarbeit mit dem Partner Eden Reforestation Projects - die 10-Millionen-Bäume-Marke soll noch dieses Jahr fallen.
Clément Helinckx, Principal beim Lead Investor DLF, erklärt: "Was uns überzeugt hat war, dass das Team niemals an der falschen Stelle sparen würde. Das Ziel ist immer eine gesündere Alternative auf jeden Tisch zu bringen ohne die Umwelt außer Acht zu lassen. Das Ergebnis ist eine sehr involvierte Käuferschaft und enorme Wachstumsraten. Es ist aufregend zu sehen, wie eine Marke ihre Flügel so schnell ausbreitet. Das zeugt von einer klaren Marktanpassung und einer Menge Potenzial, langfristige Veränderungen auszulösen."
Das aufstrebende Food-Startup machte schon letztes Jahr im Oktober mit einem offenen Brief im Spiegel an Politik und Großkonzerne auf sich aufmerksam - ein Teil der Strategie, wie der dritte Gründer und CEO Mathias Tholey erklärt: "Wir hören nicht bei unseren eigenen Produkten auf. Es braucht einen Bewusstseinswandel in der gesamten Branche. Deshalb legen wir den Finger in die Wunde und fordern von Politik und Großkonzernen mitzuziehen, um Verbraucher und unseren Planeten respektvoll zu behandeln und generationengerecht zu wirtschaften."
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