Lambertz punktet mit Printen und Lebkuchen in der Corona-Krise
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Auch die Corona-Krise habe die Nachfrage nach traditionellem Herbst- und Weihnachtsgebäck nicht dämpfen können, sagte Bühlbecker.
Im Gegenteil: Viele Verbraucherinnen und Verbraucher hätten sich in bitteren Zeiten gerne etwas Süßes gegönnt. Profitiert habe das Unternehmen auch von den kühleren Temperaturen in den Herbst- und Wintermonaten 2020, die für einen zusätzlichen Nachfrageschub gesorgt hätten.
Spurlos ging die Pandemie allerdings auch an Lambertz nicht vorbei. In wichtigen Vertriebskanälen wie dem Süßwarenfachhandel oder den Shoppingzonen der Flughäfen brachen die Umsätze deutlich ein.
Doch sei dies durch die gestiegene Nachfrage im Lebensmitteleinzelhandel wettgemacht worden, sagte Bühlbecker. Auch die eigenen Online-Shopping-Kanäle des Hersteller meldeten ein spürbares Umsatzplus./rea/DP/eas (dpa)
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