PENNY: Klimaneutrale vegane Eigenmarke Food For Future

In Deutschland und Peru Waldschutzprojekte über ClimatePartner

29.10.2021 - Deutschland

PENNY hat im September diesen Jahres seine vegane warengruppenübergreifende Dacheigenmarke Food For Future klimaneutral gestellt: Basierend auf den Berechnungen des Projektpartners ClimatePartner (CP) gleicht PENNY in diesem Jahr über 16.000 Tonnen CO2 aus. Die Emissionen werden jeweils nach dem steigenden Sortiment berechnet und über ein zertifiziertes Klima- und Waldschutzprojekt in Peru (climatepartner.com/1114) ausgeglichen. Zusätzlich pflanzt PENNY seit dem 26.10.2021 in Lölsberg bei Overath - pro kompensierter Tonne CO2 - insgesamt 16.000 Bäume, um auch in Deutschland den Wald für die Klimafolgen widerstandsfähiger zu machen. PENNY hat 2020 als erster deutscher Discounter mit Food For Future eine vegane warengruppenübergreifende Dacheigenmarke eingeführt.

PENNY Markt GmbH

PENNY hat im September dieses Jahres seine vegane warengruppenübergreifende Dacheigenmarke Food For Future klimaneutral gestellt

"Mit unserem PENNY-Wald setzen wir ein sichtbares Zeichen, dass wir als Unternehmen unsere Mitverantwortung im Kampf gegen den Klimawandel annehmen. Auf zig Tausend Quadratmetern pflanzen wir mit unseren Partnern von ClimatePartner über 16.000 Bäume, die besser an die geänderten Klimabedingungen angepasst sind, ein Stück Zukunft. Die Aufforstung hier in Lölsberg bei Overath geschieht zusätzlich zum Klima- und Waldschutzprojekt in Peru, mit dem wir die CO2-Emissionen unserer veganen Dacheigenmarke Food For Future kompensieren", so Stefan Magel, Bereichsvorstand Handel Deutschland bei der REWE Group und COO PENNY, anlässlich des heutigen Starts der Baumpflanzaktion in Lölsberg. Er könne sich im kommenden Jahr eine Ausweitung der PENNY-Pflanzaktion sehr gut vorstellen, so Magel weiter.

Philipp Stiehler, Geschäftsleiter Ware Discount ergänzt: "PENNY hat 2020 als erster deutscher Discounter mit Food For Future eine vegane warengruppenübergreifende Dacheigenmarke eingeführt. Aktuell umfasst das Angebot 30 Artikel. Tendenz steigend, denn wir sehen bei unseren Kunden ein wachsendes Interesse an Lebensmitteln ohne tierische Bestandteile. Deswegen werden wir das Angebot systematisch weiter ausbauen."

"Um den Wald weiter als wertvollen Kohlenstoffspeicher nutzen zu können, ist der Waldumbau hin zu einem stabilen Mischwald unumgänglich und gleichzeitig eine hervorragende Chance, die Biodiversität im Wald zu erhöhen und weitere Ökosystemdienstleistungen zu fördern", erklärt Helena Scholz, bei ClimatePartner Projektentwicklerin für regionale Klimaschutzprojekte.

Der CO2-Fußabdruck (PCF) der Dacheigenmarke Food For Future wurde von ClimatePartner in Anlehnung an das Greenhouse Gas Protocol Product Life Cycle Accounting an Reporting Standard (GHG Protocol) berechnet. Dabei wurden neben CO2 auch die klimaschädlichen Gase Methan, Lachgas, Schwefelhexafuorid, Fluorkohlenwasserstoff und Stickstofftrifluorid berücksichtigt. Die Berechnungen umfassen den Produktlebenszyklus vom Rohstoff über Transport, Produktion und Auslieferung bis hin zur Entsorgung (Cradle-to-gate plus end-of-life).

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