Die neue JOKOLADE Charity Tafel unterstützt das "One WASH Program" von Viva con Agua in Uganda

Starke Partnerschaft zu Weihnachten

12.11.2021 - Deutschland

Wir sagen es, wie es ist: Auf der Welt gibt es viele Probleme. JOKOLADE hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Realität zum Besseren zu verändern. Mit kompromisslos leckerer Schokolade, die sich gegen moderne Sklaverei und illegale Kinderarbeit einsetzt. Doch zu Weihnachten ist das nicht genug, da geht noch mehr, wir präsentieren: Die neue JOKOLADE Charity Tafel. Es ist ganz einfach, wo Charity Tafel draufsteht, steckt viel Gutes drin. Nämlich ein gespendeter Euro für jede verkaufte Tafel - an das "One WASH Program" von unseren Freundinnen und Freunden von Viva con Agua. Und Kakao aus der Tony's Open Chain, einer der transparentesten Arten, Kakao zu handeln. Nicht zu vergessen die anderen fairen Zutaten, die das Fairtrade-Produkt-Siegel gewährleistet. Und zu guter Letzt: zimtige Apfelstückchen und knuspriger Biskuit in zartschmelzender Milchschokolade.

Joko Winterscheidt: "Bei JOKOLADE steht unsere Mission, Schokolade frei von illegaler Kinderarbeit und moderner Sklaverei zu produzieren, immer im Fokus. Diese Form des Purpose getriebenen Unternehmertums leben unsere Freundinnen und Freunde von Viva con Agua von Anfang an und ich bin Fan der ersten Stunde. Mir war klar, wenn wir mit JOKOLADE das erste Mal eine Kooperation eingehen und ein Charity Tafel launchen, dann mit Viva con Agua, da mich die Macher*innen seit Jahren positiv beeinflussen."

Das Problem: kein Wasser für alle

Schoko Winterscheidt GmbH

Starke Partnerschaft zu Weihnachten: Die neue JOKOLADE Charity Tafel unterstützt das "One WASH Program" von Viva con Agua in Uganda

Karamoja ist die am wenigsten entwickelte Region Ugandas, die hygienische Situation ist alarmierend. Über 65 Prozent der Haushalte haben keine Toilette. Zusätzlich herrscht Wasserknappheit, denn die Region ist abhängig von Landwirtschaft, was eine intensive Nutzung von Weideland erfordert. In der West-Nil-Region kommen weitere Herausforderungen hinzu: Sie verzeichnet in den letzten Jahren einen der weltweit größten Zuströme von geflüchteten Menschen - vor allem aus dem Süd-Sudan und der Demokratischen Republik Kongo. In vielen Geflüchtetensiedlungen ist der Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung unterdurchschnittlich. Die Kinder- und Müttersterblichkeit ist dort sehr viel höher als in anderen Teilen des Landes.

Die Lösung: Wasser für alle

WASH steht für Water, Sanitation und Hygiene. Das "One WASH Program" ermöglicht den Zugang zu sauberem Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene für rund 45.000 Menschen in Karamoja und der West-Nil-Region, Uganda. Durch Maßnahmen wie den Bau von Brunnen und Regenwassernutzungsanlagen, die Aufforstung von 20.000 Bäumen zum Erhalt natürlicher Wassereinzugsgebiete und Aus- und Weiterbildungen verbessert das Projekt die Lebensbedingungen in 50 Gemeinden und sorgt für die Wasserversorgung an 60 Schulen.

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