Die Weinpreise gehen durch die Decke
Große Weinauktion von Dorotheum und Falstaff macht rare Tropfen zu Gold
Ein Blick in den Weinkeller lohnt sich, um himmlische Preise zu erzielen: Die nächste große Online-Weinauktion des größten Auktionshauses in Kooperation mit dem führenden Magazin für kulinarischen Lifestyle im deutschsprachigen Raum findet zu Ostern, von 30. März bis 21. April 2022, statt. Bis 25. Feber 2022 können noch wertvolle Weinraritäten und trinkbare Schätze per App auf weinauktion.falstaff.com eingebracht werden.
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Gerade erst ging die dritte Online-Weinauktion von Falstaff in Zusammenarbeit mit dem Dorotheum Wien mit einem sensationellen Ergebnis zu Ende. Schon zu Ostern, von 30. März bis 21. April 2022, kommen bereits zum vierten Mal seltene trinkbare Kostbarkeiten unter den digitalen Hammer. Jeder ist dabei eingeladen, noch bis 25. Feber 2022 seinen Weinkeller zu „erleichtern“ und flüssige Preziosen, die er selbst nicht mehr trinken möchte, in die große Weinauktion einzubringen. Alle Einbringungen erfolgen per App auf weinauktion.falstaff.com und werden von Falstaff-Experten bewertet und eingepreist. Connaisseurs haben dann wieder die einmalige Chance, Weinraritäten, die es am freien Markt kaum zu kaufen gibt, online zu guten Preisen zu ersteigern.
„Der Zeitpunkt, um seinen Weinkeller aufzuräumen und seltene Sammlerstücke oder historische Wein-Ikonen bei unserer Oster-Weinauktion einzubringen, könnte nicht besser sein, denn es darf nach den letzten drei Sensationsauktionsergebnissen auch bei der vierten Auflage wieder mit Höchstpreisen für Top-Weine gerechnet werden“, sagt Falstaff-Herausgeber Wolfgang M. Rosam.
Alle Informationen zur großen Falstaff-Oster-Weinauktion in Zusammenarbeit mit dem Dorotheum Wien finden sich online auf falstaff.de. Einbringungen sind noch bis 25. Feber 2022 per App möglich. Einbringer wenden sich per Email an weinauktion@falstaff.com.
Erfolgsmodell
Bei der dritten Falstaff-Weinauktion zu Jahresbeginn 2022 fanden alle der 425 Lots einen Käufer und wurden um durchschnittlich 117 Prozent über dem Rufpreis auktioniert. Den höchsten Auktionspreis erzielte mit 4.880 Euro eine Flasche „Château Pétrus 2005“. Extrem gefragt waren auch Großflaschen österreichischer Provenienz. Das höchste Auktionsergebnis für einen deutschen Wein erzielte ein „2005 Riesling T-Max“ vom Weingut Keller mit 1.830 Euro. Teuerster Österreicher ist ein „2017 Riesling Smaragd Singerriedel“ (98 Falstaff-Punkte). Das Duo Dorotheum Wien und Falstaff entwickelt sich bereits zum führenden Anbieter von Wein-Auktionen im deutschsprachigen Raum.
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