Amazon Fresh feiert Geburtstag

Frische, lokale und Bio-Produkte schon seit fünf Jahren

05.05.2022 - Deutschland

Der Lebensmittel-Lieferservice Amazon Fresh feiert seinen fünften Geburtstag in Deutschland. Bereits seit 2017 können Prime-Mitglieder in Berlin, Potsdam, Hamburg und München ihren Wocheneinkauf bei Amazon.de online oder per App erledigen und ihre Bestellungen direkt nach Hause liefern lassen. Über die letzten Jahre hinweg ist nicht nur die Auswahl an frischen, lokalen und Bio-Produkten stetig gewachsen: Die Anzahl an hungrigen Kund:innen ist heute mehr als 25-mal so groß wie zu Beginn des Services.

Amazon Fresh

Obwohl sich Amazon Fresh im stetigen Wandel befindet, stechen einige Highlights aus den letzten fünf Jahren hervor:

  1. In Berlin, München und Hamburg lassen sich viele Kund:innen gerne nach einem anstrengenden Tag in der Großstadt ihre Lebensmittel nach Hause liefern. Der hungrigste Stadtteil Deutschlands in den letzten fünf Jahren, gemessen an der Gesamtzahl der Bestellungen bei Amazon Fresh, ist Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf, gefolgt von München Neuhausen-Nymphenburg.
  2. Die Klassiker des Haushaltseinkaufs sind auch bei Amazon Fresh besonders beliebt: Milch, Butter, Eier, Bananen und Gurken. Das meistbestellte Gemüse aber ist der rote Allrounder: die Tomate, mit vielen tausend Stück im Monat. 
  3. Die Menge an Milch, die ausgeliefert wurde, ist innerhalb von fünf Jahren von einem kleinen luxuriösen Gartenswimmingpool auf ein Sportschwimmbecken angestiegen. Oder anders gesagt: Fast 10.000-mal hätte man wie Kleopatra in der eigenen Badewanne ein Milchbad nehmen können.
  4. Kaum jemand in Deutschland könnte sich einen Start in den Tag ohne eine Tasse Kaffee vorstellen – würde man alle bei Amazon Fresh verkauften Kaffeepackungen aus dem letzten Jahr aneinanderreihen, könnte man daran fast einen 21 Kilometer langen Halbmarathon laufen. 

Seit 2021 wurden Lebensmittel im Gegenwert eines siebenstelligen Betrags an die Tafeln gespendet. Allein im Jahr 2021 spendete Amazon Fresh über 1 Millionen Verpackungseinheiten von Lebensmitteln im Gesamtwert von über 2,5 Millionen Euro an die Tafeln in Berlin, München und Hamburg

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