Die Deutschen sind Turbo-Frühstücker
Die durchschnittliche Frühstückszeit der Deutschen beträgt 15 Minuten
leif Gmbh
Die Deutschen sind bekannt für ihr ausgiebiges Frühstück mit Brot und Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade, Eierspeisen und vielem mehr. Kein Wunder also, dass Stullen und Brötchen mit 73 und 69 Prozent ganz oben auf der Liste der am häufigsten verzehrten Frühstücksgerichte stehen. Dicht gefolgt von Obst, Spiegeleiern, Müsli und Rührei. Doch für ein so ausgiebiges Frühstück bleibt für die Mehrheit unter der Woche kaum Zeit.
Schnelles Frühstück
Wer wie 61 Prozent der Befragten nicht viel Zeit zum Frühstücken hat, muss noch lange nicht an Geschmack und Vielfalt einsparen. Es gibt viele Frühstücksgerichte, die entweder schon am Abend vorher zubereitet werden können oder sich auch am selben Morgen in nur wenigen Minuten zaubern lassen. "Für diejenigen, die trotz Zeitdruck morgens gerne süße Waffeln, Pancakes oder auch herzhafte Eierspeisen wie Rührei oder Omelett essen, haben wir eine unsere süßen Klassiker und Eigerichte geschaffen, welche ganz einfach zuzubereiten sind", erklärt Torsten Breßler von leif. Kein Mischen, kein Rühren - sondern aufdrehen, zubereiten und genießen, das ist das Motto der vielseitigen Rezepturen von leif. Egal, ob Pfanne oder Waffeleisen, ruckzuck steht ein paar Minuten später schon ein proteinreiches Frühstück auf dem Tisch.
Nicht jede Mahlzeit ist ein Wettrennen
Ein leckeres Frühstück lässt sich ganz schnell und unkompliziert zubereiten und in nur 15 Minuten verspeisen. Für das Mittagessen und das Abendbrot nehmen sich die Deutschen allerdings deutlich mehr Zeit. Am Mittag planen 58 Prozent der Befragten, abends sogar 72 Prozent schon mal 30 Minuten oder mehr für ihre Mahlzeit ein. "Das ist auch gut so - Essen sollte nicht nur als reine Energiequelle gesehen werden, sondern auch als Gelegenheit für Genussmomente entweder allein oder gemeinsam mit Freunden oder Familie", so weiter Torsten Breßler von leif. Richtig Zeit genommen wird sich für das Frühstück hingegen an den Wochenenden. Hier wird das morgendliche Mahl bei 55 Prozent der Befragten für die Zeit mit der Familie genutzt.
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