Finnland macht pflanzliches Fleisch attraktiv - mit Wissenschaft
VTT
VTT, eines der führenden europäischen Forschungsinstitute, hat einen bahnbrechenden wissenschaftlichen Ansatz entwickelt, der Fleischfressern und Flexitariern auf der ganzen Welt nachhaltige, authentische Fleischalternativen bieten könnte.
"Wir nutzen zellulare landwirtschaftliche Techniken in Kombination mit unserer langjährigen Erfahrung in der Arbeit mit anspruchsvollen pflanzlichen Rohstoffen, um nahrhafte, lokale Pflanzen in köstliche Lebensmittel zu verwandeln, die ein identisches sensorisches Erlebnis bieten wie Fleisch von Tieren. Unser Innovationswerkzeugsatz ermöglicht es den Erzeugern, das brutzelnde Fett und die saftige Zartheit von Fleisch so perfekt wie nie zuvor nachzubilden", sagt Nesli Sözer, Forschungsprofessorin am VTT.
Wichtige Details:
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Der multitechnische Ansatz des VTT ermöglicht es Lebensmittelherstellern, wenig genutzte oder lokale Pflanzen wie Favabohnen und Sorghum zu Burgern, Steaks, Würstchen und mehr zu verarbeiten.
Mit seinem Fachwissen auf dem Gebiet der pflanzlichen, zellulären Landwirtschaft verfügt das VTT über die Mittel, um die Bausteine von Tierfleisch, wie Proteine und Lipide, nachzubilden und so ein zu 100 % identisches sensorisches Erlebnis zu schaffen, bis hin zum Brutzeln von Fett in der Pfanne.
Dies ist eine nachhaltige, skalierbare Lösung für das Fleischproblem unter Verwendung vielfältiger, klimaresistenter lokaler Nutzpflanzen, die fast überall angebaut werden können.
Der Ansatz des VTT erschließt den hohen Nährwert von pflanzlichen Rohstoffen, die in herkömmlichen Fleischalternativen selten verwendet werden.
Lebensmittelhersteller können diese Innovationen nutzen, um die weltweit steigende Nachfrage nach Fleisch zu befriedigen und gleichzeitig die Lebensmittelsicherheit und -resistenz zu verbessern.
Fleisch ist eine wichtige Emissionsquelle, und die Fleischproduktion ist tendenziell übermäßig zentralisiert und anfällig für Störungen in der Lieferkette. Ein neues, nachhaltiges Lebensmittelsystem erfordert eine Umstellung der Ernährung auf pflanzliche Proteine.
"Um diese Herausforderungen zu bewältigen, brauchen wir Fleisch auf pflanzlicher Basis, das die Nachfrage wirklich befriedigen kann und das so skalierbar ist, dass es die Ernährungssicherheit und die Ernährung für alle verbessert", erklärt Sözer.
"Die Akzeptanz der Verbraucher spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung eines tragfähigen Geschäfts mit pflanzlichen Proteinzutaten für Fleischalternativen. Es reicht nicht aus, dass etwas wie Fleisch aussieht. Wir brauchen nahrhafte und gesunde Lebensmittel, die in keiner Weise von tierischem Fleisch zu unterscheiden sind und die es den Menschen überall ermöglichen, das Erlebnis Fleisch zu genießen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben", so Sözer weiter.
Fleischalternativen der nächsten Generation werden dem Markt neues Leben einhauchen
Obwohl die Branche der Fleischalternativen in den vergangenen Jahren ein rasantes Wachstum verzeichnet hat, ist es noch ein weiter Weg, bis pflanzliches Fleisch auf dem Markt wirklich Fuß fassen kann.
Da die weltweite Nachfrage nach Fleisch weiterhin in die Höhe schießt, ist das VTT bereit, mit Lebensmittel- und Rohstoffproduzenten zusammenzuarbeiten, um Innovationen bei alternativem Fleisch zu beschleunigen und sie in die Lage zu versetzen, in puncto Größe, Ernährung und Nachhaltigkeit die Nase vorn zu haben.
VTT hat sich zum Ziel gesetzt, die größten Herausforderungen der Welt zu bewältigen. Pflanzenbasierte Lebensmittel, zelluläre Landwirtschaft und flexible Fertigung sind Schlüsselbereiche, die dazu beitragen können, neue Möglichkeiten für nachhaltige Lebensmittelsysteme zu schaffen.
"Durch die Kombination unserer Erfahrung mit pflanzlichen Zutaten, Lebensmitteldesign und zellulärer Landwirtschaft können wir Prototypen für schmackhafte, identische Fleischalternativen entwickeln, die für die industrielle Produktion geeignet sind. Indem wir Unternehmen dabei unterstützen, nachhaltige Produktionsprozesse und Produkte zu entwickeln, die für eine breite Kundschaft attraktiv sind, können wir auch gemeinsam auf eine Zukunft ohne Lebensmittelkrisen hinarbeiten", so Sözer abschließend.
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