18,4 Prozent mehr Absatz für GEPA-Schokoprodukte Wachstum entgegen Trend
GEPA mbH
Bitterschokoladen weiterhin Top-Seller und Trend
Gleich drei Bitterschokoladen landeten im GEPA-Ranking auf den ersten Plätzen. Seit vielen Jahren unangefochten an der Spitze steht die "Bio Edelbitter 85%", gefolgt von "Bio Zarte Bitter Orange 70 %" und "Bio Zarte Bitter 70 %". Sehr beliebt ist auch "Bio São Tomé 95 %" mit einem Absatzplus von 50,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt stieg der Absatz von GEPA-Schokoladentafeln um 17,4 Prozent gegenüber 2023.
Verjüngtes Riegel-Sortiment: "Gerechtigkeit als wertvollste Zutat"
Zum Start ihres Marken-Relaunches hatte die GEPA 2024 zwölf Bio-Schoko- und drei Bio-Waffelriegel vorgestellt, darunter auch die vegane Variante "Bio cookies & choc fairness". Bei allen Riegeln sind "fairness" und der Haltungssatz "Unsere wertvollste Zutat? Gerechtigkeit" fester Bestandteil des Produktnamens. Mit der Botschaft "Du hast es in der Hand" hat die GEPA im letzten Jahr überzeugt und den Absatz um 25,7 Prozent gesteigert. Allein von den zwölf Schoko-Riegeln gingen eine halbe Million mehr über die Ladentheke als im Vorjahr. www.gepa.de/dankefuersriegeln
Saisongeschäft im Aufwind
Ein Absatzplus von 4,6 Prozent erzielte die GEPA mit Saisonprodukten wie Schokobischöfen, Adventskalendern, Pfeffernüssen oder Weihnachtsschokoladen. Auf den ersten drei Plätzen rangierten die "Bio Schoko Nikoläuse Vollmilch" (65 und 28 Gramm) sowie die "Bio Weihnachtsschokolade mit Spekulatiusgewürz". Das Weihnachtsdisplay für den Handel verkaufte die GEPA doppelt so oft wie im Vorjahr.
Klimagerechtigkeit: "Fairer Handel ist Teil der Lösung"
Die Bio-Kakaobohnen bezieht die GEPA vor allem von Kleinbauerngenossenschaften aus der Dominikanischen Republik, São Tomé sowie Kakaobutter als Halbfertigprodukt aus Bolivien. Ihre Partnerkooperativen sind resilienter gegen Klimakrisen als Produzentengruppen im konventionellen Kakao-Anbau. Seit vielen Jahren finanziert die GEPA Aufforstung und Weiterbildung zu Agroforstwirtschaft und Biolandbau. GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger: "Fairer Handel ist Teil der Lösung, weil er Kleinbäuer*innen bei der Anpassung gegen die Klimakrise unterstützt."
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